Budapest, Ungarn (Weltexpress). Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen drohen Viktor Orbán, den Präsidenten der Republik Ungarn, sowie den Mitglieder der Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund und dessen Wählern und dem Rest vom Schützenfest. Die Peitsche wird längst nicht mehr nur wie das Zuckerbrot hinter den Kulissen hervorgeholt, sondern vor aller Augen gegen die Aufsässigen gezeigt, die mitunter am Nasenring durch die Arena gezogen werden.
Warum? Wegen der „aufsässigen Haltung“ von Ungarn im Krieg des Imperiums VSA mit seinen Vasallen gegen die RF. Auch der als Diplomat bezeichnete David Pressman zeigte sich als Falke und teilte, wie in der „Financial Times“ (26.1.2024) zu lesen steht, aus. Zitat: „Wenn man sich Ungarns Außenpolitik ansieht, ob es nun darum geht, den EU-Beitritt der Ukraine in Frage zu stellen, die Bemühungen um finanzielle Unterstützung für die Ukraine zu unterdrücken, sich mit Wladimir Putin zu treffen, sich den Bemühungen um eine Abkehr von der russischen Energieversorgung zu widersetzen, sich den anhaltenden Bemühungen um die Schließung von Kreml-Plattformen in Ungarn zu widersetzen – all das hat etwas gemeinsam.“
Pressman weiter: „Und es ist etwas, das Ungarn immer mehr von seinen Partnern in der NATO und seinen Partnern in der EU isoliert.“ Mit „Partnern in der NATO“ sind die Vasallenstaaten gemeint, die Vasallenstruppen für das Kriegsbündnis Atlantikpakt zu stellen und zu bezahlen haben. Dort erhalten diese Befehle von VS-Generalen. Pressman sieht die Ungarn an der Seite der Russen sowie der anderen 150 Völker der RF.
Was mit Verrätern geschieht, das brauchte er nicht zu verraten. Er erklärte dafür dies: „Wir haben durchaus Druckmittel, das ist wahr. Und wir sind bereit, unsere Druckmittel zu nutzen.“