Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Coronalügner Jens Spahn (CDU), der in dem Dorf Ottenstein aufwuchs und nach dem Abitur immerhin etwas lernte, nämlich Bankkaufmann, und auch in Diskussionswissenschaften machte – genauer: Politikwissenschaft an der Fernuniversität Hagen „studierte“, gedenkt anscheinend nicht, wegen seiner Lügen in Grund und Boden zu versinken. Offensichtlich sind seine Beine auch noch nicht kürzer geworden.
Das deutsche Volk lacht längst über diesen und andere Coronalügner, nein, nicht alle, aber viele. Einer scheint Ruprecht Polenz zu sein. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, der von 2005 bis 2013 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages und von April bis November 2000 Generalsekretär der CDU war, meldete sich im Fratzebuch genannten „Facebook“ (1.9.2020) wie folgt zu Wort: „MIT DEN HEUTIGEN ERKENNTNISSEN hätten wir Friseure und Einzelhandel nicht schließen müssen, sagt Spahn. Das heißt: mit den damaligen blieb nichts anderes übrig. Mit den Kenntnissen von Montag hätte ich meinen Lottoschein auch anders ausgefüllt.“
Polenz, der seine Kindheit erst auf dem Land nahe der sächsischen Kleinstadt Bautzen in der Lausitz verbrachte und dann in Hafenlohr in Unterfranken, zieht also über Spahn her. Soso.
Bei dem Ottensteiner scheint eine gewisse Ehre und Ehrlichkeit, sogar eine gewisse Offenheit, die er auf dem Dorf wohl noch kennengelernt hat, nicht spurlos vorübergegangen zu sein. Einerseits ist möglicherweise noch nicht Hopfen und Malz beim Coronalügner Spahn verloren, andererseits gibt es nach diesem mächtig gewaltigen Desaster der vergangenen Wochen und Monate für ihn und die gesamte Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern und Mandatsträgern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, nur eines: Rücktritt.