Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Leute von „Campaign Watch“ nichts weiter wollen, als überwachen und strafen, das wird schnell klar, wenn man weiß, wer dahinter steht. Diese obskure Veranstaltung, die im Impressum einen Herrn Direktor mit bürgerlichen Namen Ben Scott von der Luminate Ltd. mit Sitz in der Migranten-Metropole London und also im Vereinigten Königreich zu haben scheint, während eine Merle Heine als Verantwortliche für den Inhalt der Heimatseite im Weltnetz genannt wird, das wundert, wenn man liest, daß es um den Wahlkampf zum Deutschen Bundestag 2021 geht.
Der Herr Direktor von der Limited in London, der sich als Teil der The Omidyar Group LLC. zu verstehen scheint, die wiederum eine Veranstaltung für ziemlich schräge Menschenliebhaber zu sein scheint, die sich als gönnende Gutmenschen ausgeben, aber Globalmilliardäre sind, präsentiert auf der Haupt- und Startseite einen „Leitfaden für Digitale Demokratie“ für einen Vasallenstaat namens Bundesrepublik Deutschland, der von den üblichen Einheitsparteien umvolkt und mohammedanisiert wird. Daß der Deutsche Gewerkschaftsbund, ein Institute for Strategic Dialogue, ein angebliches No Hate Speech Movement und sogar die DJU in Verdi sowie die Amadeu-Antonio-Antonio-Stiftung „schon dabei“ seien, das wundert wenig und paßt zur Propaganda mit „der Pandemie“ in diese antideutschen Gemengelage von „Menschenliebhabern“. Daß aufrechten Verdi-Journalisten das nicht hochnotpeinlich ist, das wundert. Wahrscheinlich wissen sie nichts von dieser digitalen Gedankenpolizei. Der Herr Direktor der Londoner Limited führt – vermutlich nebenbei, also wenn er sich nicht um den Wahlkampf in der BRD kümmert – ein Konsortium, das für die Menschenliebhaber mit Millionen und Milliarden in Medien macht. Nun, wenn das nicht auch Medien von Umvolkern und Putschisten sind, darunter Hromadske TV, die auch von der VS-Botschaft in Kiew Kohle kriegt und von anderen Globalmilliardären wie George Soros, was dann?
Nun wollen sich diese anglo-amerikanischen Globalmilliardäre, die sich als Menschenliebhaber ausgeben, anscheinend auch auf die Weise einer digitaler Gedankenpolizei in den Wahlkampf der BRD einmischen mit offensichtlich antideutscher Stoßrichtung.
Dazu teilt Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD, per AfD-Pressemitteilung vom 2.6.2021 mit: „Als konsequent für Meinungsfreiheit eintretende Rechtsstaatspartei arbeiten wir stets offen, fair und faktenbasiert – und selbstverständlich immer unter Beachtung der Gesetze. Wahlkampfspezifischer Selbstverpflichtungen bedarf es daher für die AfD nicht. Insbesondere brauchen wir wahrlich keine Tipps von der Amadeu-Antonio-Stiftung, die von einem ehemaligen Stasi-Spitzel geführt wird und sich auf das Verbreiten von Hass und Hetze gegen die einzige Oppositionspartei, die AfD, spezialisiert hat. Wenn andere Parteien meinen, Nachholbedarf zu haben, mag dies zutreffen. Diese können sich daher für ihren Wahlkampf gerne zu fairem Verhalten verpflichten – wobei wir es begrüßen würden, wenn ein solcher Umgang stets auch uns gegenüber gepflegt würde. Als AfD haben wir in dieser Beziehung keinen Nachholbedarf.“
Die Deutschen brauchen nicht noch mehr antideutsche Gedankenpolizei, sie brauchen Freiheit nach dem Prinzip der Gleichheit.