Minsk, Weißrußland (Weltexpress). Wenn der Kriegspräsident und Oberbefehlshaber der Rußändischen Föderation (RF) beim Präsidenten und Oberbefehlshaber von Weißrußland weilt, dann geht es in Zeiten wie diesen einerseits um den Krieg in Kleinrußland, hinter dem die VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten steckt, und andererseits um den Vormarsch dieser VSA mit dem VK im Beiboot samt – wohl wahr – deren Vasallenstaaten nach dem FAll des Eisernen Vorhangs.
Diese wurde immer weiter Richtung Osten und ran an die Grenzen der RF geschoben. Doch im Kaukasus und in Kleinrußland war für die 150 Völker der RF Schluß. Rote Linien wurden längst überschritten. Viel zu spät leistete die RF den nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 von den Faschisten angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand, nämlich erst Ende Februar 2022.
Daß sich für die Regenten in Minsk und Moskau dringender Gesprächsbedarf auch über die „strategische Partnerschaft“ beider russischer Staaten und in Bezug auf den russischen Staat Ukraine ergibt, das dürfte selbst der Verdummteste verstehen.
Lukaschenko erklärte kurz vor Putins Ankunft, daß man auch um wirtschaftliche Themen der Vertiefung der Zusammenarbeit sprechen werde.
Pünktlich zum Staatsbesuch begann ein Manöver von Truppen der Streitkräfte Weißrußlands und der RF und zwar in den frühen Morgenstunden auf dem weißrussischen Staatsgebiet. Sergej Lawrow, Außenminierst der RF, und Sergej Schoigu, Verteidigungs-/Kriegsminister der RF kamen schon vorher in Minsk an. In den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, darunter die BRD, wird ein erneuter Angriff auf Kleinrußland von Weißrußland aus vermutet, eine erneute Offensive auf Kiew.
Dmitri Peskow, Pressesprecher des RF-Präsidenten, erklärte, daß Putin nicht nach Weißrußland gereist sei, um Lukaschenko von einer direkten Beteiligung am Kleinrußland-Krieg zu überzeugen. Daß zu behaupten sei „dumm“ und „unbegründet“.
Die Aufstellung von gemeinsamen militärischen Einheiten beider Staaten wurden bereits im Oktober 2022 sowohl in Moskau als auch in Minsk verkündet. Auch wurde mitgeteilt, daß dafür Tausende von RF-Soldaten in Weißrußland stationiert werden würden.