Kärnten als "Drehscheibe im Alpenadria-Raum", günstig gelegen am Schnittpunkt zweier europäischer Verkehrsachsen (Tauernachse und Alpen-Adria-Achse) bietet mit seiner Nähe zu den Häfen von Ravenna, Venedig, Triest, Koper und Rijeka sowie den Flughäfen Klagenfurt, Graz, Salzburg, Laibachtal/Ljubljana und Venedig internationalen Unternehmen Standortvorteile. Mehrere kleinere und mittlere deutsche Unternehmen haben sich in diesem fördernden Wirtschaftsstandort niedergelassen, wie z. B. Infineon. Mit bestens ausgebildetem, mehrsprachigem Personal fördert Kärnten nicht nur den Technologie-Park, High-Tech Campus Villach mit seinen 70 Unternehmen. Im Großraum Klagenfurt hat sich der Lakeside-Science & Technology Park mit 60 Unternehmen etabliert.
In der Summe, schloss die Präsentation, biete Kärnten mit seiner Forschungsquote (3. Platz in Österreich) eine attraktive Förderkulisse, unternehmerfreundliche Arbeitsbedingungen, eine logistische, wirtschaftliche Drehscheibe im Alpen-Adria-Raum, eine hervorragende Energieversorgungssicherheit (Solarenergie), eine hohe Arbeitsproduktivität mit niedrigen Lohnstückkosten, hochqualifizierte Mitarbeiter mit praxisorientierter Ausbildung (Fokus: Technik und Naturwissenschaft), eine internationale Schule mit sehr gutem Sprachen-Knowhow (u.a. Englisch, Italienisch, Slowenisch).