Berlin (Weltexpress) – Provokant darf man bei der teils ins Unseriöse, Populistische und Ideologische abgedrifteten Diskussion um das Auto schon sein. Wer aber mit Aussagen aufwartet wie „Mobilität ist ein Grundrecht. Wer es aus ideologischen Gründen einschränkt, vergreift sich am Konsens in unserer Gesellschaft!“ oder „Deutschland lebt vom Auto. Man stelle sich vor, es würden keine Autos und Lkw mehr gebaut werden. Dann würde unser blühendes Land verblühen, würde still stehen, die Wirtschaft würde zusammenbrechen und mit ihr Wohlstand und Zivilisation. Armut und Elend wären die Folgen“, der läuft Gefahr, beim neutralen Leser schnell anzuecken.












