Washington, VSA (Weltexpress). Mehrfach schon Hetzte Joseph Biden (DP) in Washington. Früher tat er das als Vizepräsident, heute als Präsident. Obendrein ist der senile Mann Oberbefehlshaber der VSA, der seine Generäle auch Vasallentruppen wie die aus dem Vasallenstaat BRD befehligen läßt.
Nicht nur, daß die VSA hinter dem Putsch in Kiew steckten und die mehr oder weniger faschistischen Regierungen, aktuell gibt eine einstiger Präsidentendarsteller den Präsident, vor dem Ruin retteten wie auch die Regenten der BRD, nein, die Ukraine wird weiter aufmunitioniert.
Christopher Buhl teilt in „Bild“ (24.1.2022) unter der Überschrift „‚Vorsichtsmaßnahme‘ im Ukraine-Konflikt – US-Botschafts-Personal soll sich vor Putin in Sicherheit bringen“ mit, daß „das Außenministerium die Familien von Diplomaten angewiesen“ habe, „die US-Botschaft in Kiew zu verlassen. Gleichzeitig sei die Ausreise nicht unmittelbar benötigter Beschäftigter der US-Regierung aus der Ukraine wegen weiterhin drohender russischer Militäraktionen genehmigt worden, hieß es am Sonntagabend (Ortszeit) aus Washington. Darüber war bereits seit einigen Tagen spekuliert worden.“
Ferner verweist Buhl auf die „New York Times“, die „unter Regierungskreise“ berichte, daß „die Entsendung von bis zu 5000 Soldaten in die osteuropäischen Nato-Staaten“ geplant sei.
Weil sich die Regenten der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung anscheinen weigern, der faschistoiden Selenskyj-Ukraine Waffen zu liefern, wird in Washington gegen Berlin gestänkert. Auch im „Wall Street Journal“ wird über den Mangel an Kriegsbegeisterung im Vasallenstaat BRD gewettert. Aus diesem Grunde hätten Waffen- und Munitionslieferungen aus dem VK an die faschistoide Ukraine per Lufttransport um den Luftraum der BRD herum geflogen werden müssen. Die Waffen, darunter angeblich Panzerabwehrwaffen, seien allerdings in der Ukraine angekommen, heißt es in London.