Cottbus, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die aktuelle Auswahl der SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA besteht aus Deutschen und Ausländern – auch mit Adler versehen. Darunter ist der am 25. März 2024 in Bremervörde geborene Keke Maximilian Topp, der in jungen Jahren in Grnarrenburg und Bremen spielte, als Junior und junger Mann auch in Gelsenkirchen, bevor der Stürmer für diese Saison zurück zur SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA geholt wurde.
Der Angreifer tat wie von Trainer Ole Werner befohlen. In der ersten Runde im Fußball-Mafia-DFB-Pokal am Montag in Cottbus tat er das und traf dreimal. Tore von Topp waren in der 32., 37. und 56. Spielminute zu sehen. Die Auswahl des Gastgebers, die in der 2. Liga für Männerfußball in der BRD spielt und von Claus-Dieter Wollitz trainiert und betreut wird, traf Henry Rorig (70.). Das war vor angeblich 20 000 Zuschauern in einem Stadion in Cottbus ein sehenswerter Freistoß-Treffer aus 23 Metern in den linken Winkel.
Wenn Torhüter Elias Bethke nicht gut gegen Felix Agu (4.), Mitchel Weiser, Marvin Ducsch (16.) und Topp (19.) gehalten und Spieler wie Jens Stage (23:9 das Runde aus fünf Metern nicht ins Eckige bringen, wäre der Sieg für die Gäste von der Weser viel höher ausgefallen. Übrigens hielt Bethke auch in der zweiten Hälfte gut gegen Weiser (59.) und Senne Lynen (63.)
Für die Auswahlspieler des Vereins Energie Cottbus geht es am kommenden Sonnabend gegen Rasenballsportler der Alemannia aus Aachen weiter, während die Männer mit dem W auf dem Trikot am selben Tag mit Topp bei der Fußball-Club Augsburg 1907 GmbH & Co. KGaA antreten müssen.