Wenn die Festhalle erzählen könnte … – Serie: Vortrag von Thomas Bauer zur „Geschichte der Festhalle Frankfurt 1909-2009 (Teil 2/2)

Frankfurt am Main (WELTEXPRESS) – Aber auch Kleinkunst war in der Festhalle geboten. Denn man nahm alles, was ausgestellt werden wollte, weil nur über den Betrieb der Halle die Bau- und Haltungskosten finanziert werden konnten: Hundezüchter, Obstgärtner, Köche, auch Rollschuhläufer, Zirkusse und später die 6-Tage-Radrennen. Und jetzt eilen wir durch die Geschichte, die die Festhalle abbildet. Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 1.8.1914: „Die Militärverwaltung nahm den Kuppelbau ab dem ersten Mobilmachungstag als Kleiderkammer und Soldatenquartier in Beschlag. Die Festhalle wurde zur Kaserne.“

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