Weiter Preissteigerungen in der BRD – Die Inflation der Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden galoppiert weiter

Zur Kasse. Quelle: Pixabay, Foto: mohamed Hassan

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Kenner wissen, daß Inflationen nicht vom Himmel fallen oder aus der Hölle hervorkriechen, sondern nichts weiter sind als Politik und also Entscheidungen von Personen. Im Falle der BRD sind das Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien. Sie lassen die Inflation auf 10,4 Prozent im Oktober 2022 treiben.

Daß ist der höchste Stand seit 1951 und somit mehr oder weniger der Gründung der BRD als Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, wobei der 23.5.1949 als Gründungstag ausgegeben wird, will an diesem Tag das sogenannte Grundgesetz in Kraft trat.. Dieser zerkleinerten Kleindeutschen Lösung trat die DDR in Form von fünf neuen Bundesstaaten mit Wirkung vom 3.10.1990 bei. Zudem trat Berlin als Hauptstadt der DDR zu Westberlin zum Bundesstaat beziehungsweise Stadtstaat Berlin.

Betrug die Inflationsrate im Oktober 2020 noch – 0,2 Prozent, so liegt sie jetzt bei 10,4 Prozent zum Vorjahresmonat. Doch wie so vieles ist auch dies relativ. Wer Erdgas verbraucht, der hat einen Preisanstieg von über 100 Prozent. Gleiches gilt für feste Brennstoffe. Das leichte Heizöl liegt bei über 80 Prozent. Strom hingegen liegt bei über 25 Prozent. Doch nicht nur die Preise für Energie steigen und steigen, sondern auch die für Essen und Trinken. Für Nahrungsmittel sollen laut „Tagesschau“ der „ARD“ (11.11.2022) „im Oktober 20,3 Prozent mehr Geld verlangt“ worden sein „als noch im vergangenen Jahr“. „Erheblich teurer wurden Speisefette und Speiseöle (49,7 Prozent), Molkereiprodukte und Eier (28,9 Prozent), Gemüse (23,1 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (19,8 Prozent)… Auch die Preise für Fleisch, Wurst und Fisch sind im Vergleich zum Oktober 2021 stark gestiegen (19,3 Prozent).“

Im Grunde genommen kann sich jeder seine persönliche Inflationsrate ausrechnen. Bei Millionen Deutschen sowie Millionen Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD dürfte diese höher liegen als die offiziell von Lohnarbeitern des Statistischen Bundesamtes mit Sitz in Wiesbaden gemeldeten 10,4 Prozent im Oktober 2022.

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