Weidel und Vance trafen sich in München, nicht Vance und Scholz

Alice Weidel, Kanzlerkandidatin der AfD, und James David Vance 14.2.2025 in München. Quelle: Götz Frömming

München, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Den als Umvolker und Bellizisten bezeichneten Sozen und Kriegskanzler Oalf Scholz (SPD) wollte James David Vance, Vize-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) nicht sehen. Er traf sich stattdessen mit Alice Weidel, Kanzlerkandidatin der AfD für die Bundesrepublik Deutschland (BRD).

Ob es beim Treffen am Rande der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz darum ging, daß die BRD seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und nach wie vor Besatzungstruppen der Invasionsmächte auf dem Boden der BRD stehen, oder nur um die BRD als Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat, das wurde nicht überliefert, aber von Mitglieder der AfD das Treffen zwischen Weideln und Vance bestätigt. Auch Daniel Tapp, Sprecher von Alice Weidel, bestätigte das Treffen von Weidel und Vance.

Ein Treffen mit Scholz lehnte Vance ab, da der Soze als künftiger Ex-Kanzler der BRD in den VSA als das gilt, was er ist: eine lahme Ente.

Auf der als Unsicherheitskonferenz und Kriegskonferenz bezeichneten Veranstaltung in München sprach Vance in seiner Rede unter anderem über Brandmauern und warnte davor.

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