Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit einiger Zeit beginnt sie überall, die Debatte über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Aber sie wird nicht kommen, weil es nicht geht. Und die Gründe dafür sind nicht fehlende Kasernen oder bürokratische Probleme, es ist der Zustand der Gesellschaft.
Im gesamten Westen beginnt derzeit eine Debatte über die Wehrpflicht. Die US-Armee, die britische, die deutsche stellten fest, dass sie ihre Rekrutierungsziele nicht erreichen; in den USA wurde mittlerweile die Anforderung eines Highschool-Abschlusses gestrichen, was im deutschen Schema bedeuten würde, auf den qualifizierten Hauptschulabschluss zu verzichten. Gleichzeitig sollen dieselben Streitkräfte auf einen wirklichen konventionellen Krieg eingestellt werden (für die fünf Minuten eines Atomkriegs braucht es nur wenig Personal), der, wie man in der Ukraine sehen kann, weit eher dem Zweiten Weltkrieg ähnelt als all den kolonialen Expeditionen der vergangenen Jahrzehnte.
Das ist ein wenig, wie auf eine Mine treten, die man selbst gelegt hat. Wobei jene, die die Mine legten, noch etwas intelligenter waren als jene, die jetzt ihren Fuß darauf gesetzt haben. Aber um das zu erklären, muss man ein wenig ausholen.
Der erste Punkt, den man unbedingt bedenken muss, ist der, den Professor Mausfeld in seinen Vorträgen immer hervorgehoben hat: Wenn eine kleine Gruppe der wirtschaftlich Mächtigen über eine große Gruppe wirtschaftlich ohnmächtig gehaltener herrscht, ist diese Herrschaft immer durch diese Zahlenverhältnisse bedroht. Es muss also dafür gesorgt werden, dass sich die Vielen die Macht der Wenigen gefallen lassen, und sie, im Idealfall, selbst mit dieser Herrschaft kooperieren. Von den zwei denkbaren Versionen, einer Herrschaft durch Gewalt und einer Herrschaft durch freiwillige Unterordnung, ist die letztere die stabilere. Um diese freiwillige Unterordnung zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten: Der bedrohlichen Mehrheit zumindest einen Anteil an der stattfindenden Entwicklung zuzugestehen oder sie zu täuschen, also vor allem zu verhindern, dass die Mehrheit sich überhaupt als Mehrheit begreift.
Das klingt in dieser kompakten Form etwas kompliziert, ist in Wirklichkeit aber recht einfach. Wenn man die Entwicklung der letzten Jahrzehnte betrachtet, ist ganz klar, dass mit dem Einsetzen der neoliberalen Politik die Phase vorbei war, in der es einen Anteil an der stattfindenden Entwicklung gab. Dafür muss man sich nur ins Gedächtnis rufen, dass es vor fünfzig Jahren auch in der BRD in vielen Regionen möglich war, mit einem normalen Einkommen Kinder zu haben und Wohneigentum zu erwerben. Das war die große Zeit der Bausparkassen. Heute ist das vollkommen illusorisch.
Nicht einmal zu Zeiten des römischen Reichs war die soziale Ungleichheit größer, als sie es heute ist – mit der gesamten Spanne vom Kaiser zum Küchensklaven. Und Ungleichheit und Stabilität schließen einander aus; je ungleicher eine Gesellschaft ist, desto instabiler wird sie. Wobei es natürlich im Interesse der Herrschenden ist, dass sich diese Ungleichheit so lange irgend möglich in Kriminalität und nicht in Rebellion umsetzt.
Eine der zentralen Täuschungen, die hilft, die Mehrheit daran zu hindern, dass sie sich als Mehrheit wahrnimmt, ist, alle denkbaren Unterschiede zu betonen. Wie schon die alten Römer sagten: „Divide et impera“, teile und herrsche. Dafür sind hundertfünfzig Geschlechter weitaus günstiger als zwei.
Und natürlich ist es sinnvoll, die bewaffnete Gewalt zu kontrollieren. Nicht nur dadurch, dass es eine Polizei und ein Militär gibt, auch dadurch, dass die Gesellschaft außerhalb derselben materiell, nach Möglichkeit aber auch geistig, entwaffnet wird. Und da nähern wir uns dem Kern des Problems.
Die ganze scheinbare Hyperindividualisierung (scheinbar, weil es immer um oberflächliche Eigenschaften geht, am liebsten in der Version, die man kaufen kann, nie um das, was ein Individuum tatsächlich ausmacht) ist durchaus sinnvoll, wenn man dafür sorgen wollte, die besagte Mehrheit so weit in kleinste Stücke zu zerteilen, dass man sich weitaus mehr Reichtum gönnen kann, ohne auf offenen Widerstand zu stoßen. Natürlich ist es in diesem Zusammenhang auch zweckmäßig, Gewaltlosigkeit zu predigen. Diesen Trick kannte man schon im Mittelalter. Turniere für die Aristokraten, „gesegnet seien die Friedfertigen“ für die Leibeigenen.
Einer der Gründe, warum die Auseinandersetzung in den USA um das Recht auf Waffenbesitz so erbittert ist, ist eben dieser historische Zusammenhang. Bis zur bürgerlichen Gesellschaft findet sich diese Teilung in Freie und Unfreie, Sklaven und Sklavenhalter, Grundherren und Leibeigene, und immer wieder, von der Antike bis in die Neuzeit, der Grundsatz, nur Freie dürften Waffen tragen. Einer der Gründe, warum die Schweizer über Jahrhunderte weg in ganz Europa als Söldner unterwegs waren, war, dass es dort eben verhältnismäßig mehr Menschen gab, die Waffen tragen durften. Und weil die US-amerikanische Verfassung als Gegenentwurf zu dieser feudalen Gesellschaft entstanden ist, die Freie und Unfreie kannte (wobei die Freiheit allerdings auf Europäer begrenzt wurde), besitzt das Recht, Waffen zu tragen, einen derart hohen symbolischen Wert; als hätte die dortige Gesellschaft eine Erinnerung an das alte Europa bewahrt, die dieses selbst längst vergessen hat.
Die Armeen rekrutierten sich grundsätzlich aus Freien. Das war eines der großen Probleme des Römischen Reichs – der Vorrat an freien Bürgern war begrenzt. Eine Wirtschaft, die auf Sklaverei beruht, benötigt aber ständig Nachschub an Arbeitskräften von außen, weil sich Sklaven schlecht vermehren, sprich, sie ist zur Expansion gezwungen, wozu aber die eigenen Freien nicht reichen; Sklaven zu bewaffnen ist jedoch viel zu gefährlich, was nicht zuletzt der Aufstand des Spartakus deutlich in Erinnerung rief. Andererseits braucht dieses beständig wachsende Gebiet auch immer mehr Personal für die Verwaltung, für das Rechtswesen, die ganze Bürokratie, und dafür benötigt es einen ganz anderen Typ als für die Armee. Die Lösung? Rom schuf sich Hilfstruppen aus den Völkern am Rande des Reichs, die Bürgerrecht bekamen und dafür Militärdienst leisteten. Letztlich ging aber auch das ins Auge, und zwar ziemlich böse. Das kann man unter dem Stichwort Attila nachlesen (wobei auch der berühmte Hermann seine militärische Ausbildung den römischen Legionen zu verdanken haben soll).
Die Schwierigkeiten, im Kern eines Imperiums Truppen zu finden und es gleichzeitig im Inneren ruhig zu halten, sind also nichts Neues. Aber mit den heutigen Techniken, mit den ideologischen Moden, geht die Domestizierung der Mehrheit im Kern wesentlich weiter, als es in früheren Jahrhunderten auch nur denkbar war. Ein veganer, nichtbinärer, Marihuana konsumierender, auf seinen CO₂-Fußabdruck achtender Aufrührer? Ein Robin Hood, der erst seine Locken legen und seine High Heels anlegen muss?
Man verstehe das nicht falsch, dafür muss niemand in einem finsteren Kämmerlein sitzen und böse Pläne ausbrüten. Tatsächlich gibt es simple ökonomische Impulse, die in diese Richtung drängen. Ganze Industrien sind darauf angewiesen, künstliche Bedürfnisse zu schaffen, und andere beschäftigen sich damit, sie zu schaffen. Dadurch gibt es schon von allein eine Tendenz zum idealen Konsumenten, und das ist nun einmal ein Mensch, der das will, was man ihm anbietet.
Es hat Jahrzehnte gedauert, den Fernseher durchzusetzen, weil die meisten einmal anderes zu tun hatten, als vor der Glotze zu sitzen. Es dauerte noch Jahre, Computer im Privatbereich zu etablieren, weil sich alle fragten, was sie mit einem Arbeitsgerät zu Hause sollen, und letztlich erst das Internet dies durchsetzte. Aber die Generation, die darauf dressiert ist, auf das nächste iPhone zu gieren, hat sich schon sehr weit von den eigentlichen menschlichen Interessen entfernt und lässt sich auch soziale Netzwerke als gesellschaftliche Kommunikation verkaufen. Dabei ist das doch, als würde man nicht nur darauf verwiesen, Kuchen zu essen, wenn es einem an Brot mangele, sondern darauf, das Brotessen durch Betrachten eines Fotos von Brot zu ersetzen.
Dummerweise ist dieses Modell „Untertan“, das es gewohnt ist, jede Simulation zu akzeptieren, während ihm in der Wirklichkeit Stück für Stück genommen wird, das ruhig hält, auch wenn die Ungleichheit katastrophale Ausmaße annimmt, das sich mit Spielen ohne Brot abfindet, sogar ohne Peitsche auf das Zuckerbrot verzichtet, zwangsläufig völlig, unheilbar ungeeignet, den Soldaten zu geben. Schlimmer noch – es wäre geradezu gefährlich, es dazu zu machen.
Denn das könnte die ganze Arbeit, die in ihm steckt, schlagartig zunichtemachen. Das liegt schon im grundsätzlichen Wesen. Der Mechanismus des Drills, der für jedes Militär wesentlich ist, hat zwei Grundlagen. Zum einen ist es notwendig, Handlungsabfolgen so tief im körperlichen Gedächtnis zu verankern, dass sie auch unter extremem Stress noch funktionieren. Zum anderen erfordert militärisches Handeln einen Grad an fühlbarer, sichtbarer Kooperation mit anderen, wie er selbst in heutigen Fabriken selten geworden ist. Um diese Ebene der Kooperation zu erreichen, müssen die einzelnen Soldaten einander vertrauen. Die berühmten „Schleifer“ dienen nicht nur dazu, das Körpergedächtnis zu schaffen, sondern auch, die Einzelnen zu einer engen Gruppe zusammenzuschweißen, indem sie ihnen einen gemeinsamen Feind liefern.
Wenn man dieses bekannte Motiv aus der Totalitarismustheorie nimmt, Individualismus gegen Kollektivismus, das in der antikommunistischen Propaganda so beliebt war, dann ist das Militär das Extrem des Kollektivismus. Egal, wem es dient, egal, wofür es eingesetzt wird, schlicht, weil es das sein muss, um überhaupt funktionieren zu können. Sich vorzustellen, dass ein Veganer im Schützengraben fordert, die Fleischesser mögen an anderem Ort speisen, weil das seine Gefühle beleidigt, oder bei Befehlen erst die erforderliche Liste mit den gewünschten Pronomen aller Angehörigen der Einheit abgearbeitet werden muss – mit jedem Gedanken, die woke Szenerie in eine Armee zu versetzen, landet man direkt bei Monty Python.
Das ist keine Frage guten oder schlechten Willens. Es geht nicht. Und das hat zwei mögliche Konsequenzen: Entweder, es wird nichts mit der Armee, oder der Woke muss entwokt werden. Dann aber kollidiert das sofort mit dem allgemeinen Zustand der Gesellschaft.
Nicht, weil er hinterher womöglich auf ein exotisches Pronomen verzichtet, sondern weil plötzlich zwei Erfahrungen, die das Militär immer liefern muss, das Verhältnis zu dieser Gesellschaft infrage stellen. Eine Erfahrung der Gleichheit und die Erfahrung, dass im menschlichen Leben weitaus wichtigere Dinge existieren als das neueste iPhone. Womöglich, und das ist das allergrößte Risiko, sogar die Erfahrung, dass die unten weitaus mehr sind als die oben.
Ich betone nicht umsonst das Wort Erfahrung. So vielfältig und kraus die Ideen sind, die gegenwärtig kursieren, die wenigsten davon enthalten je die Qualität unmittelbarer sinnlicher Erfahrung. Es gibt sehr viel, das gehört, angelesen, angelernt ist, aber der Unterschied zwischen dieser Art des Wissens und jener, die aus direktem Erleben resultiert, ist gewaltig.
Nun sind die großen stehenden Heere, die es im vergangenen Jahrhundert gab, eine recht neue Entwicklung. Das hängt unmittelbar mit der oben erwähnten Frage von Waffen und Freiheit zusammen. Das französische Heer unter Napoleon war deshalb so erfolgreich, weil diese Armee auf völlig anderen Prinzipien gründete. Die französischen Soldaten waren ursprünglich angetreten, um etwas Eigenes zu verteidigen, die Landreform – die eine Errungenschaft der Französischen Revolution, die nicht mehr umzukehren war. Die Armeen, die ihnen gegenüberstanden, bestanden vielfach aus in den Dienst gepressten Unfreien. Um sie überhaupt auf die Größe zu bringen, dass sie gegen die französische Armee ankamen, brauchte es gewaltige Zugeständnisse, daher beispielsweise die preußischen Reformen.
Wenn man Menschen dazu bringen will, ein Land als ihres zu begreifen und zu verteidigen, müssen sie etwas zu verteidigen haben. Nicht nur im Sinne einer abstrakten Predigt, sondern im Sinne einer konkreten Wirklichkeit. Es geht natürlich, jemanden mit Gewalt zu unterwerfen, die britische Marine hat das jahrhundertelang so gemacht, aber die militärische Qualität, die daraus resultiert, ist bescheiden. Selbst wenn das heutige Deutschland den Menschen Tag und Nacht nur noch von Vaterlandsliebe vorsäuseln würde, es würde nichts nutzen, weil der entscheidende Faktor fehlt: Nach vierzig Jahren konsequenten Abholzens des Sozialstaats, wenn die Deutschen sich schon seit Jahrzehnten nicht sicher genug fühlen, um Kinder aufzuziehen, wie will man sie dann mit bloßen Parolen dazu bringen, für diesen Zustand auch noch ihr Leben aufs Spiel zu setzen?
In Wirklichkeit hat jeder Mensch beide Seiten, beide Bedürfnisse, sowohl Individuum zu sein als auch Teil eines größeren Ganzen, wobei das größere Ganze nur funktioniert, wenn es ein Mindestmaß an Freundlichkeit aufweist, Dinge wie bezahlbare Wohnungen, Zeit und Orte, um Freunden zu begegnen, Freundschaften zu pflegen, eine sichere Umgebung für die eigenen Kinder. Das ist nicht mehr zu haben. Wer eine funktionierende Wehrpflichtarmee will, kann es nicht ignorieren, wenn Menschen in Hauseingängen schlafen. Aber schon für bezahlbare Wohnungen muss man den Zugriff der Superreichen auf die gesellschaftlichen Mittel beschränken. Dazu ist diese politische Klasse nicht fähig; sie könnte es nicht einmal, wenn sie wollte, weil auch die politische Mobilisierungsfähigkeit (nicht im Sinne von Sonntagsspaziergängen unter dem Motto „Wir sind dafür“) auf eben jener Wahrnehmung von Gleichheit beruht, die ansonsten so massiv bekämpft wird, bis in ihre religiösen Varianten.
Gerade die Raubzüge der vergangenen Jahre, von der Bankenrettung über Corona bis in den großen Selbstbedienungsladen des Militärisch-Industriellen Komplexes, sind ein deutliches Indiz dafür, dass diese Ökonomie der Milliardäre eigentlich längst zusammengebrochen sein müsste, wenn es ihr nicht gelänge, immer wieder enorme Summen aus der Gesellschaft zu saugen und auf ihre Renditen umzuleiten. Was andersherum bedeutet, dass es für diese Herrschaft keine Kompromisse gibt. Man kann sehen, wie im Westen jeder Anlauf zu einer irgendwie sozialdemokratischen Politik nicht nur scheitert, sondern sogleich massiv bekämpft wird. Wenn der Geldfluss hin zu den großen Vermögen auch nur verringert wird, würde das die Entwertung des fiktiven Geldes herbeiführen, die sie so sehr fürchten. Was heißt, aus Milliarden – und vor allem aus Milliarden – würden im Handumdrehen nur noch Millionen oder gar eine wertlose Zahl auf einem Auszug bei einer verschwundenen Bank.
Und dann ist da noch das allerletzte Problem. Als in den USA die Wehrpflicht aufgehoben und eine Berufsarmee eingeführt wurde, was seitdem die meisten westlichen Staaten nachvollzogen, geschah das nicht nur, weil große Teile der Bevölkerung sich gegen den Vietnamkrieg gestellt hatten. In weiten Teilen stand die US-Armee damals vor dem Kollaps, nicht nur wegen zunehmender Desertion. Es gab gleichzeitig auch Bewegungen wie die Black Panthers, die zeigten, dass sich die erlangten Kenntnisse auch anders einsetzen ließen. Es ging, entgegen allgemeiner Annahmen, nicht darum, dass die Wehrpflicht abgelehnt wurde, damit konnten und können viele Staaten leben, es ging darum, dass die Armee selbst zum Ausgangspunkt eines Aufstands zu werden drohte.
Selbst zur Verteidigung, etwas, was die NATO noch nie beherrscht hat, bräuchte es eine Gesellschaft, die mehr zu bieten hat, als die heutige Oligarchie des Westens für die Allgemeinheit übrig lässt. Schon der Versuch, aus der vorhandenen Jugend eine Armee zu machen, würde Fragen in den Vordergrund drängen, auf die eine derzeitige Gesellschaft keine Antwort hat. Und wenn Menschen, die plötzlich erkennen, dass sie getäuscht wurden, dass sie viel miteinander gemeinsam haben und sie die Mehrheit sind, auch noch Waffen in den Händen haben, dann entsteht eine ganz andere Situation.
Nein, egal, wie ausführlich die Idee einer Wiedereinführung der Wehrpflicht serviert werden wird, es wird sie nicht geben, weil letztlich die Oligarchie feststellen wird, dass es viel zu gefährlich ist. Und es ist ohnehin albern, weil es entweder außergewöhnliche gesellschaftliche Umstände braucht, wie im Frankreich nach der Revolution, oder viel Zeit, in Jahrzehnten, nicht in Jahren bemessen, um eine Wehrpflicht zu etablieren und daraus eine funktionsfähige Armee zu machen. Wären die Herren der NATO ernsthaft davon überzeugt, dass sie demnächst von Russland überfallen werden würden, würden sie sich daran machen, die einzig sinnvollen Vorbereitungsmaßnahmen zu ergreifen: weiße Fahnen, Brot, Salz und Wodkaflaschen zu verteilen, um sie angemessen zu begrüßen.
Anmerkungen:
Vorstehender Beitrag von Dagmar Henn wurde am 2.2.2024 in „RT DE“ erstveröffentlicht. Die Seiten von „RT“ sind über den Tor-Browser zu empfangen.
Siehe auch die Beiträge
- Der Abschuß der Iljuschin Il-76 der RF mit Kriegsgefangenen durch Ukro-Faschisten von Sergei Fährlich
- Sag wo die Raketen sind – Ukro-Faschisten auf der Suche nach Lenkflugkörpern für Patriot-Batterien von Paul Puma
im WELTEXPRESS.
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