Wasser predigen und Wein trinken oder Keine Kaffeefilter vor der Fresse an Bord von BRD-Regierungsflugzeugen

Ein sogenanntes Regierungsflugzeug der BRD beziehungsweise der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (A310_10+22). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Jürgen Lehle

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Millionen von Milliarden Menschen, die darüber informiert wurden und sind, daß es in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Apartheid- und Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, sondern seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, lachen über das Staatsvolk der BRD, das den Befehlen seiner Regenten gehorcht und sich Sondermüll vor Mund und Nase zieht.

Richtig, gemeint sind die auch Söder-Windeln genannten Kaffeefilter vor der Fresse, die in keinem Staat der Welt in Bussen und Bahnen zu tragen flächendeckend Pflicht ist. Das ist nur in der BRD so. Wer also aus dem Ausland in die BRD mit Bussen und Bahnen einreist, der ärgert sich grün oder lacht sich krank sich tot über Millionen devote Deutsche sowie Millionen devote Vertreter fremder Völker, die hier leben.

Zu Lande, zu Wasser und auch in der Luft gilt auf dem Staatsgebiet der BRD Maskenpflicht. Ausnahmen bestätigen die Regel. In Regierungsflugzeugen, in denen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien mit Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse fliegen, gilt selbstverständlich auch die Ausnahme. In aller Wahrheit und Klarheit sind auf Fotos und Videos Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) in Flugzeugen zu sehen. Auf eine Anfrage vermutlich eines Lohnarbeiters der Kapitalgesellschaft Deutsche Presse-Agentur GmbH antwortet ein Sprecher der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung in Berlin: „Auf den Flügen der Luftwaffe gibt es keine Maskenpflicht. Alle Teilnehmer der Reise müssen vor Antritt einen aktuellen negativen PCR-Test vorlegen. Damit ist ein hohes Schutzniveau gewährleistet.“

Gordon Repinski, Chefredakteur von „The Pioneer“ zwitscherte dazu auf „Twitter“, daß er das Ansteckungsrisiko auf einem Flug, vor dem alle Insassen PCR-Test haben vorweisen können, für minimal: „Sieht es trotzdem blöd aus, wenn solche Bilder öffentlich werden? Total. Es ist ein Beispiel mehr dafür, wie ein Flickenteppich an Regeln nur Vertrauen zerstört.“

Viele andere mehr zwitschern nach dem Motto Wasser predigen und Wein trinken.

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