War die demente Marionette mit Namen Joseph Biden ein notorischer Lügner, solange er noch konnte? – Zum Buch „What It Takes: The Way to the White House“ von Richard Ben Cramer

"What It Takes" von Richard Ben Cramer. © Random House

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was Kenner und Kritiker schon seit Jahrzehnten wissen, daran erinnert Seymour Hersh in seinem Beitrag „The first time Joe dropped out“, der am 2.7.2024 in „Substack“ veröffentlicht wurde und ein Bild von Joseph Biden mit seiner Frau Jill zeigt, daß nicht dem entspricht, den Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Politik und Presse (Hauptabflußmedien) von ihm zeichnen.

Laut Bildunterschrift solle Biden als Senator am 23. September 1987, daß er sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 1988 zurückzieht, während seine Frau, die am 3.6.1951 in Hammonton, New Yersey als Jill Tracy Jacobs geboren wurde und als geschiedene Stevenson gilt, ihn am Arm festhält. Stevenson? Nun, sie war die Jahre von 1970 bis 1974 mit Bill Stevenson verheiratet. Am 17.6.1977 heiratete sie den am 20.11.1942 in Scranton, Pennsylvania, gevorenen Joseph Robinette Biden Junior, der als Joe Biden bezeichnet wurde. Der war von 1973 bis 2009 Senator für Delaware in Washington, D.C.

Zurück zum Foto und der Angelegenheit mit dem Am-Arm-festhalten, die sich offensichtlich über die Jahrzehnte verstärkte. Die mittlerweile demente Marionette, die Verdummten dieser Erde noch immer als Präsident und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) gilt, kann ohne fremde Hilfe immer weniger. Zuletzt stotterte und lallte er in einer Veranstaltung eines Kapital-TV-Senders der VSA, verlor mehrfach den Faden und schaffte es nur mit fremder Hilfe auf die Bühne und von der herunter.

Das Dahinsiechen von Biden dauert nun schon viele Monate lang. Daß sich dessen körperliche und geistige Fähigkeiten und Fertigkeiten bereits während seiner letzten Kandidatur stark verschlechterten, das war allen Kennern und Kritikern ersichtlich. Die Bösen logen und täuschten über den Verfall hinweg. Die Dummen waren für das Verstehen und Erklären zu dumm.

Doch bei Biden scheint nicht jeder Lug und Trug auf Demenz zurückzuführen zu sein. Hersh hält in seinem Beitrag fest, daß sein Freund Richard Ben Cramer, der 2013 an Lungenkrebs gestorben sei, für sein Buch „What It Takes: The Way to the White House“ (1992) sechs Jahre recherchiert habe, um über sechs Kandidaten der zwei Einheitsparteien zu berichten, darunter Biden, der sich nach Plagiats- und Lügenvorwürfen in der Tat 1987 seine Kandidatur beendete. Hersh schreibt über eine Reihe von Lügen, mit denen Biden konfrontiert gewesen sei. Lügen über seine akademischen Leistungen und seine Klassenzugehörigkeit während seines Jurastudiums an der Syracus University. Daß Kenner und Kritiker Biden nicht nur einen ehrgeizigen und schamlosen Mann sowie seit geraumer Zeit eine demente Marionette nennen, sondern einen notorischen Lügner, das versteht sich von selbst, aber erkläre das einer den Verdummten dieser Erde.

Bibliographische Angaben:

Richard Ben Cramer, What It Takes: The Way to the White House, 1072 Seiten, Sprache: Englisch, Erstveröffentlichung: 23.6.1992, Verlag: Random House, ISBN: 978-0394562605, auch als Taschenbuch, Sprache: Englisch, Verlag: Vintage, 1.6.1993, ISBN: 9780679746492

Anmerkung:

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