Moskau, RF (Weltexpress). Während in London, Paris und Berlin sowie Brüssel und weiteren Hauptstädten von Vasallenstaaten der VSA davon schwadroniert wird, daß Truppen nach Banderastan befohlen werden, spricht Waleri Gerassimow, Armeegeneral und Chef des Generalstabs der Streitkräft der Rußländischen Föderation, Wahrheit und Klarheit. Der Kampf gegen die Faschistin in Banderastan wird weitergehen. Punkt!
Wenn dumme und böse Personen in Staat und Kapital des VK, des vergrößerten Westfrankenreiches oder der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung bei ihrer Kriegstreiberei aus Vasallentruppen, welche die Vasallenstaaten der VSA im dafür vorgesehenen Kriegsbündnis Atlantikpakt, auch als Nordatlantikpakt bezeichnet, unter den Befehl von VS-Generalen zu stellen haben, diese zu „multinationalen Truppen“ und „Friedenstruppen“ umlügen, dann wird das in Moskau nicht für bare Münze genommen. Das geschieht nur in den Wohnstuben der Verdummten.
Wie auch immer die Vasallentruppen des Kriegsbündnisses Atlantikpakt auch genannt werden, die weiter Richtung Osten marschieren sollen, die Truppen der RF-Streitkräfte werden weiter Richtung Westen marschieren. Das Ziel ist und bleibt der Sieg über den Faschismus und Banderastan. Nicht nur Odessa ist eine russische Stadt, sondern auch Kiew und zwar eine der fünf historischen Städe der Russen. Sie von Faschisten befreit zu haben, das gilt in der RF noch immer als Ehre. Macht’s noch einmal!
Wenn Waleri Gerassimow darauf hinweist, daß die gegen Banderastan eingesetzten Truppen der RF-Streitkräfte ihren Vorteil nutzen und ihre Offensive fortsetzen, dann ist das nicht Wunsch und Wahn, sondern Wahrheit und Klarheit. Mehr oder weniger geht es voran, mitunter zwei Schritte vor und einen zurück. Gerassimow beschreibt die Lage wie folgt: „Eine Zustandsanalyse der ukrainischen Truppen zeigt, dass der Feind im Frühling und Sommer all seine Bemühungen darauf konzentrierte, unsere Offensive zu verlangsamen, wobei er schwere Verluste erlitt. Im Ergebnis sind die Streitkräfte der Ukraine gezwungen, ihre kampfbereitesten Einheiten von einer Krisenlage in eine andere zu schicken, um die Löcher zu stopfen. Heute liegt die strategische Initiative ganz bei den russischen Truppen.“
Kein Wunder, daß die Faschisten in Banderastan und ihre Freunde und Förderer in Nordamerika und Eurasien von einer Feuerpsuse und einem Waffenstillstand schwätzen und schmieren, während sie weiter Öl ins Feuer gießen, also Geld, Waffen, Munition und mehr nach Banderastan liefern. Damit schaffen es die Faschisten in Banderastan noch, tief im Hinterland der RF zuzuschlagen, aber an der Hauptkampflinie beziehen sie Prügel. Wie lange noch?
Über die Dauer des Kriegs machte Gerassimow keine Angabe, merkte aber an, daß ohne die „zeitnahe Versorgung“ mit „hochpräzisen Waffen, Raketen, Munition und Militärausrüstung“ der „Fortschritt auf dem Schlachtfeld“ nicht möglich gewesen wäre. Weil der militärisch-industrielle Komplex der RF Fahrt aufgenommen hat und boomt, scheint der Sieg nur noch eine Frage der Zeit.
Hunderttausende oder eine Millionen neuer Soldaten aus den Vasallenstaaten der VSA werden daran nicht viel ändern, aber die Atomstreitkräfte der RF ins Spiel bringen. Das Hundsvolk der Deutschen vor allem in der BRD scheint darum förmlich zu betteln.
in Washington weiß man das und reizt den „russischen Bären“ deswegen nicht über Gebühr.
Anmerkung:
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im WELTEXPRESS.
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