Wahnsinn, aber wahr: „Ja, und falls Sie sich fragen, ob Ihre Katze auch zu den ‚Haustierinnen‘ gehört – keine Sorge, das wird selbstverständlich auch thematisiert!“

Schlabbernde Kätzchen. Quelle: Pixabay, Foto: hansiline

Zürich, Schweizerische Eidgenossenschaft (Weltexpress). Mit dem Wahnsinn der Verrückten unter den Deutschen der Schweizerischen Eidgenossenschaft beschäftigte sich Hans-Ueli Läppli. Unter der Überschrift „Das Ende der freien Presse: Wie Gendersprache und Wokeness den Journalismus lähmen“ zitiert er in RT DE (4.5.2025) eine „absurden Begrüßungen, mit denen die Schweizer Tagesschau heute“ (also am 4.5.2025, der Autor) startete: „Guten Abend, liebe Zuschaurinnen und Zuschauer! Unsere Korresponditinnen und Korrespondenten haben die Studentinnen und Studenten befragt, und bald werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihnen, liebe Zuschaurinnen und Zuschauer, eine Reportage präsentieren, die sogar Ihre Nachbarinnen und Nachbarn plötzlich für ein interessantes Thema halten lässt. Ja, und falls Sie sich fragen, ob Ihre Katze auch zu den ‚Haustierinnen‘ gehört – keine Sorge, das wird selbstverständlich auch thematisiert!“

Dazu merkt Hans-Ueli Läppli an: „Am Ende hat der Zuschauer längst vergessen, worum es in der Reportage eigentlich ging und warum er überhaupt den Fernseher eingeschaltet hat – so sehr wird er von dieser überladenen Gender-Sprache abgelenkt, die mehr wie Hypnose wirkt und statt zu informieren nur verwirrt.“

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