Wahnsinn, aber wahr: Demnächst Warnhinweise in Hauptabflußmedien zu Winnetou und so weiter

Winnetou auf einer Briefmarke (1987) der Deutschen Bundespost. Die Abbildung entspricht der aktuellen Darstellung auf dem Buch Winnetou I (Karl Mays Gesammelte Werke, Band 7). Quelle: Wikipedia, gemeinfrei, Foto: Deutsche Bundespost

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lächerlich, aber nicht zu leugnen ist, daß Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht nur Geschlechtergeschwätz und Geschlechtergeschmiere praktizieren, sondern auch alles, was ihnen gegen den Strich geht, mit einem Warnhinweis versehen wollen und wohl werden. Das glauben Sie nicht?

Das müssen Sie auch nicht glauben, denn es reicht auch in diesem Fall, das zu wissen. Unter der Überschrift „MDR will bestimmte Indianer-Filme mit Warnhinweisen versehen“ wird in „Berliner Zeitung“ (7.9.2022) darauf hingewiesen, daß Lohnarbeiter des „Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) … Medienberichten zufolge bestimmte Filme mit einordnenden Hinweisen versehen“ wollen. „Das betreffe Filme, die rassistische Stereotype und Diskriminierungen beinhalten, berichtete die Leipziger Volkszeitung (Dienstag). Hinweise könnten auch bei Defa-Klassikern wie etwa dem Märchenfilm ‚Der kleine Muck‘ oder dem Film ‚Die Söhne der großen Bärin‘ aus dem Genre der damaligen Indianer-Filme gesetzt werden.“

Immerhin: „Aus dem Programm verschwinden sollten solche Defa-Klassiker demnach nicht.“ Noch nicht.

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