Washington, VSA (Weltexpress). Immer mehr Informationen über Wahlbetrug werden in den alten und neuen Medien mehr oder weniger behauptet und verbreitet. Vor allem Richter werden darüber zu befinden haben.
Doch der mehr oder weniger Wahlbetrug in den VSA scheint offenbar so schlimm, dass laut „NTV“ (12.11.2020) der „zuständige Staatssekretär Brad Raffensperger bekannt“ gegeben habe, dass in „Georgia … alle bei der Präsidentenwahl abgegebenen Stimmen neu per Hand auszählen“ werden würden, also nicht mit Maschinen.
Unter der Überschrift „Trump reicht weitere Klage ein – Georgia zählt neu aus – per Hand“ heißt es weiter, dass Raffensperger gesagt habe, dass das „die richtige Entscheidung angesichts des knappen Abstands zwischen Präsident Donald Trump und Herausforderer Joe Biden“ sei. Nun, das ist keine Frage von richtig oder falsch aus sich von Raffensperger, sondern von Recht und Gesetzt, obwohl man vor Gericht wie auf hoher See in Gottes Hand scheint.
In „Spiegel“ (12.11.2020) wird unter der Überschrift „Neuauszählung in Georgia – ‚Showdown aller Showdowns'“ heißt es: „Unregelmäßigkeiten gab es nicht – doch weil das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl in Georgia knapp ausfiel, werden die Stimmen neu ausgezählt.“ Ferner wird mitgeteilt, dass „Joe Biden … in Georgia zuletzt mit rund 14.000 Stimmen beziehungsweise 0,3 Prozent in Führung“ gelegen habe und „nach aktuellem Stand der Auszählung … in dem Staat 2.471.981 Menschen für ihn“ votiert hätten“ Die Zahl der Stimmen für Donald Trump (RP) wird nicht genannt, aber erwähnt, dass „Biden .. der erste Politiker der Demokratischen Partei seit Bill Clinton 1992“ wäre, „der die Präsidentenwahl in Georgia gewinnt“.
Diese Hätte-wäre-wenn-Lügen-und-Lückenpresse ist als aparter Mix mit dem Gesinnungsjournalismus in vielen der alten und neuen Medien der Bourgeoisie und des Kapitals, des Staates des Kapitals, aber auch der Parteien und Verbände zu beobachten.
Wir vom Weltexpress werden die Neuauszählung im VS-Staat Georgia beobachten.