Kabul, Afghanistan (Weltexpress). Wann geht den Bürgermeistern von Kabul der Arsch auf Grundeis? Nein, noch nicht. Noch werden die Marionetten der VSA von den Invasions- und Besatzungstruppen der VSA samt Vasallentruppen gehalten und zwar an Fäden, die nicht seiden sind, sondern fest, und auch bei Laune. Das muß man, denn sonst könnte wieder eine umfallen. Umfaller gibt es am Hindukusch wie Sand am Meer. Die Führer und Verantwortlichen hängen halt ihre Mäntelchen in den Wind in der Hoffnung, daß der ein guter sei, aber sie müssen ihn nehmen, wie er kommt.
Am Hindukusch kommt er immer von außen. Alle paar Tage berichten wir von der neuesten Offensive der Taliban. Die sind jetzt in zwei weiteren Bezirken so weit vorgerückt, daß sie diese eingenommen haben. Neben konkreten und koordinierten Offensiven der Taliban gibt es immer wieder vereinzelte Angriffe, Anschläge und Attentate. Dahinter stecken nicht nur Soldaten der Taliban, sondern auch Soldaten des Islamischen Staates. Die nennen ihren Kampf unter anderem Befreiungskampf, die Bürgermeister und so nennen das Terrorismus und die Soldaten Terroristen.
Unter dem Titel „Terrorismus: Kabul: Mindestens sieben Tote bei zwei Anschlägen“ wird in „Berliner Zeitung“ (12.6.2021) mitgeteilt, daß „bei zwei Anschlägen in der afghanischen Hauptstadt Kabul … am Samstag mindestens sieben Zivilisten ums Leben gekommen“ seien. Sechs Menschen wurden verletzt, wie ein Sprecher des Innenministeriums weiter mitteilte. Zu den Anschlägen auf zwei Kleintransporter im Westen der Stadt bekannte sich zunächst niemand. Sowohl die militant-islamistischen Taliban als auch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verüben regelmäßig solche Anschläge. Bei Angriffen in anderen Teilen des Landes gab es mindestens sechs weitere Tote.“ Täglich Tote am Hindukusch. Einen Afghanistan genannten Staat gibt es nicht. Das ist nur ein Hirngespinst von Geheimdienstlern und Generälen. In den Gegenden rund im und am Hindukusch leben nicht nur Afghanen, so die persische Bezeichnung, und also Paschtunen, auch Pathanen genannt, sondern viele andere Völker. In diesen Völkern haben sich die Mohammedaner, auch Muselmanen, genauer: Müslüman, genannt, breit gemacht.
Die Taliban forderten übrigens mehrfach diejenigen, die als Kollaborateure gelten könnten, weil sie mit den Invasoren und Besatzern gemeinsame Sache machten, auf, im Land zu bleiben und nicht abzuhauen. Die Christen und Sozen sowie Besserverdienenden und Olivgrünen in der BRD jedoch wollen sie in die BRD holen. Daß diese Ausländer vom Hindukusch berechtigt sind, eine Aufnahme in die BRD zu beantragen, das ist schlechterdings ein Witz, der von den Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen mit übelster Propaganda verklärt wird.
Durch die Anwesenheit der Besatzungssoldaten sind die gefährdet. Dummdeutsche und Gutmenschen wollen den Kreis derjenigen, die in die BRD auswandern sollen dürfen, auch noch erweitern. Mehrfach erklärten führende Taliban, daß diejenigen, die mit den Invasoren und Besatzern arbeiteten und für diese, Reue zeigen sollten und das Land wieder aufbauen sollten. Richtig ist, daß diese Kollaborateure auch als „Sklaven der Invasoren“ oder „Söldner“ bezeichnet wurden.
Die Atlantiker, die Antideutschen der BRD werden darauf und also auf Rache statt Reue verweisen, um möglichst viele Fremde einfliegen zu können und die BRD weiter zu umvolken und zu mohammedanisieren. Mit großen Schritten geht der Anteil der Migranten in der BRD auf 25 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von rund 84 Millionen.
In der BRD haben sich von Kennern und Kritikern Dummdeutsche und Gutmenschen genannte Leute zu einer Initiative zur Unterstützung der Aufnahme afghanischer Ortskräfte zusammengefunden, die „eine unbürokratische und schnelle Aufnahme der Betroffenen in Deutschland parallel zum Abzug“ fordern. Die Umvolker haben Namen, lesen Sie selbst!