Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bekanntlich wußten sich die Faschisten des Deutsches Reiches am Ende des Sommers 1944 nicht mehr anders zu helfen, als eineVolkssturm genannte Formation des Militärs zu bilden, um die sich anbahnende Niederlage hinauszuzögern, um unter der Agitprop vom Endsieg auf Wunder zu hoffen. Alles bis September 1944 nicht kämpfenden waffenfähigen Männer zwischen 16 und 60 Jahren wurden aufgeboten, um den Heimatboden zu verteidigen.
Invasionen und Besatzungen, Flucht und Vertreibung, Vergewaltigung und Ausplünderung kamen trotzdem und auch die Zerstückelung und Umvolkung. Heute fördern Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung Ukro-Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird. Die Ukro-Faschisten haben nicht nur die die Hitler-Faschisten des Deutschen Reiches nicht nur einen faschistischen Putsch im Februar 2014 gegen den von der Mehrheit frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch durchgeführt, sondern anschließend die Kampforganisationen der Lohnarbeiter zerschlagen, Parteien und Medien verboten, Oppositionelle unterdrückt, eingesperrt und ermordert, Bürgerkrieg und einen Angriffskrieg gegen die Volksrepublik Donezk und gegen die Volksrepublik Lugansk geführt, der bis heute andauert.
Daß der faschistische Staat seit Bestehen bankrott war, das wissen Kenner und Kritiker. Deswegen wurden die Regierungen und drei Kriegspräsidenten vor allem mit Geld von Deutschen aus der BRD finanziert. Ohne das Geld der Deutschen aus der BRD kein Faschismus in Altrußland, dem historischen Siedlungsgebiet der Russen, kein Faschismus in Kiew, der Hauptstadt der Kiewer Rus, der historischen Hauptstadt der Russen. Ohne das Geld der Deutschen aus der BRD kein Krieg der VSA gegen die RF. Ohne das Geld der deutschen Fascho-Förderer, ohne die Waffen und die Munition der deutschen Fascho-Förderer wären die Ukro-Faschisten längst am Ende.
Daß es um den Ukro-Faschismus schlecht bestellt zu sein scheint, das lesen Kenner und Kritiker daran ab, daß unter dem dritten faschistischen Kriegspräsidenten nicht nur verboten wurde, daß Männer zwischen 18 und 60 Jahren den korruptesten Staat in Europa verlassen dürfen, wobei sich die Reichen freikaufen, sondern alte Männer in die Krieg schicken. Laut „Financial Times“ (28.8.2023) war einer der Rekruten aus Banderastan, die zur Ausbildung in die BRD befohlen wurden, ein 71-Jähriger. Die Faschisten-Förderer in der BRD, genauer: im Bindestrich-Bundesstaat Sachsen-Anhalt, äußerten sich darüber gelinde gesagt verwundert und auch, daß die Jahrgänge und die Fähigkeiten derer, die zu ihnen befohlen worden waren, um den Umgang mit Mordwerkzeug zu lernen, „sehr unterschiedlich“ seien. Schrott mach flott scheint bei den Fascho-Förderern unter Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) und Kriegsvizekanzler Rober Habeck (B90G) im Kriegsstaat BRD angesagt zu sein.
Nick Reynolds, Forschungsstipendiat für Landkriegsführung beim britischen Think-Tank für Verteidigung und Sicherheit, dem Royal United Services Institute (RUSI), sagte gegenüber „Financial Times“ quasi zwischen den Zeilen, daß die Ukro-Faschisten zwar wollten, daß ihre Truppen mit Panzern, gepanzerten Fahrzeugen, Artillerie und Drohnen üben, und zwar unter Bedingungen, die denen auf dem tatsächlichen Gefechtsfeld entsprechen, doch das Kanonenfutter, das sie dafür schicken würden, sei unter aller Sau.