Victor Orbán und Robert Fico gegen Umvolker und Kriegstreiber in der EU-Bürokratur – Ungarn und die Slowakei werden „kriegstreibende Bürokraten“ in Brüssel bekämpfen

Die Maria-Valeria-Brücke über der Donau. Foto: Pudelek, CC BY-SA 4.0

Budapest, Ungarn (Weltexpress). Ungarn und die Slowakische Republik werden weiterhin gemeinsam ihre gemeinsamen Werte verteidigen und „kriegstreiberische“ Beamte der EU-Bürokratur in Brüssel bekämpfen, kündigte Viktor Orbán als Ministerpräsident von Ungarn an. „Heute werden wir angesichts der illegalen Migration, der wütenden Ideologie und der kriegstreiberischen Bürokraten … unsere Souveränität, unsere Werte und unsere Zukunft verteidigen“, schrieb er im sozialen Netzwerk X.

Der Staatssekretär für internationale Kommunikation und Beziehungen im Büro des ungarischen Premierministers, Zoltan Kovacs, zitierte Orbán mit den Worten, Brüssel sei zu einem Kriegsprojekt geworden.

„Die Vision der EU, Russland an der Ostfront zu besiegen, birgt die Gefahr, die katastrophalen Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.“ Bei der Kriegstreiberei ist vor allem die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, mittenmang statt nur dabei.

Das Treffen zwischen Orbán und dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico fand im Rahmen einer Zeremonie zum 130-jährigen Bestehen der Maria-Valeria-Brücke über die Donau statt, die die slowakische Stadt Štúrovo (deutsch Gockern) mit der ungarischen Stadt Esztergom (deutsch Gran) verbindet. Deutsche mußten aus diesen Orten flüchten und wurden vertrieben. Orbán betonte, dass EU-Bürokratoren Ungarn zwingen wolle, diese Fehler zu begehen. Der ungarische Premierminister betonte, dass die Brücke, die während der beiden Weltkriege im vergangenen Jahrhundert zweimal zerstört wurde, „uns lehrt, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen wollen“.

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