Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Lug und Trug von Oberbossen bei Bahnen im Allgemeinen und der Deutschen Bahn im Besonderen, die von Kennern und Kritikern als Spinnern und Trottel des aktuellen Totalitarismus im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, bezeichnet werden, hält an, auch der über die Sicherheit in Zügen. Daß das mit der Sauberkeit und Sicherheit und Pünktlichkeit und so weiter und so fort alles Quatsch mit Soße ist, also Agitprop von Werbenutten und Trendhuren, das wissen im Grunde genommen viele, doch üble Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) lügen weiter wie gedrückt. Nur wenige drucken, wie sie lügen.
Wenn es Ausnahmen gibt – und die gibt es -, dann bestätigen diese die Regel.
Richtig ist auch, daß Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien nicht umhinkommen mitzuteilen, daß wieder ein Messermann in einem Zug sein Unwesen trieb und daß „ein 15 Jahre alter Junge … am Freitag in einem Regionalexpress von Kassel nach Frankfurt“ am Main „mit einem Messer angegriffen und am Oberkörper verletzt worden“ sei, wie es in „Frankfurter Allgemeine“ (28.10.2023) unter der Überschrift „Messerangriff auf 15-Jährigen in Zug“ heißt. Weiter im Text: „Gegen einen 29-jährigen Tatverdächtigen, den die Polizei unmittelbar nach dem Angriff festnahm, wurde am Samstag ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Heimtückemordes erlassen, wie die Beamten mitteilten. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft. Der 15-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.“
Über die Haar-, Augen-, Haut- und Lieblingsfarbe des Messermannes wurden in der besagten Zeitung keine Angaben gemacht. Auch andere verschweigen Informationen über den mutmaßlichen Täter, der flüchten konnte, aber dennoch gefaßt wurde. In „RND“ (28.10.2023) wird dazu mitgeteilt: „Gegen einen 29-jährigen Tatverdächtigen, den die Polizei unmittelbar nach dem Angriff festnahm, wurde am Samstag ein Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Heimtückemordes erlassen, wie die Beamten mitteilten.“
Auch in „Spiegel“ (28.10.2023) kein Hinweis über die Herkunft des Messermannes. Zum Opfer heißt es, daß dieses „zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht“ worden sei.