Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Ferda Ataman soll man wohl nicht Türkin nennen, sondern Deutsche, weil die Tochter eines Vaters und einer Mutter aus der Türkei in einer Migranten-Metropole der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat. Die für Kenner und Kritiker offensichtlich Antideutsche gilt als Führerin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien SPD, B90G und FDP, die unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD) als BRD-Kanzler regieren, wollten das so.
Ataman freut sich augenscheinlich, daß Frauen und Männer, die sich für Frauen halten, als Lehrer Kopftuch tragen dürfen. In einer mit gesinnungsgeladenem Geschlechtergeschmiere durchseuchten Zwitscherei im Fratzebuch genannten „Facebook“ heißt es unter der Hervorhebung „Heute ist ein guter Tag für die Religionsfreiheit. Zum ersten Mal dürfen Lehrkräfte an öffentlichen Berliner Schulen mit Kopftuch unterrichten“ auf ihrer Fratzebuch-Seite (28.8.2023): „Das pauschale Kopftuchverbot für Berliner Lehrer*innen ist nicht haltbar. Sowohl das Bundesverfassungsgericht als auch das Bundesarbeitsgericht haben entschieden, dass Kopftuchträger*innen nicht pauschal vom Schuldienst ausgeschlossen werden dürfen. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werden damit die bereits vor Monaten gefällten Entscheidungen gelebte Realität. Ab heute dürfen Lehrer*innen auch in Berlin mit einem Kopftuch vor die Klasse treten.“
In der Migranten-Metropole Berlin teilt Cedric Rehman unter der Überschrift „Jetzt ist das Kopftuch an Berliner Schulen erlaubt: Eine Gewerkschaft sieht offene Fragen – Lehrerinnen können nun auch in Berlin im Unterricht einen Schleier tragen, sofern der Schulfrieden gewahrt bleibt. Doch ab wann wird es kritisch?“: „Seit Montag ist der Widerstand gegen das Kopftuch auf dem Haupt von Lehrerinnen in Berlin nun Geschichte.“