Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ja, nein, weiß nicht – das ist hier die Frage, die sich Millionen stellen, wenn es um Erreger geht, die auch und vor allem öffentlichen Ärgernisses zu sein scheinen. In den Sphären von Politik und Presse ist – keine Frage – die Erregung groß, seit am 31.12.20219 Verantwortliche der VR China erstmals eine ungewöhnliche Lungeninfektion meldeten.
Gemeldet wurde das der Weltgesundheitsorganisation (WGO), in der bekanntermaßen noch größere Klappskallis für Lohn arbeiten, als im Zirkus Krone. Immerhin wollen die hier und heute keine Kinder spritzen lassen oder Schwangere. Die sollten aufhorchen und den Originalartikel mit der Überschrift Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons der Autoren Tom T. Shimabukuro, M.D., Shin Y. Kim, M.P.H., Tanya R. Myers, Ph.D., Pedro L. Moro, M.D., Titilope Oduyebo, M.D., Lakshmi Panagiotakopoulos, M.D., Paige L. Marquez, M.S.P.H., Christine K. Olson, M.D., Ruiling Liu, Ph.D., Karen T. Chang, Ph.D., Sascha R. Ellington, Ph.D., Veronica K. Burkel, M.P.H., et al., for the CDC v-safe COVID-19 Pregnancy Registry Team lesen, der am 17.7.2021 in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde.
Wer sich demnach mit Stoffen der VS-Pharmakonzerne Pfizer Inc. (mit Biontech SE) und Moderna Inc. spritzen lassen will, gemeint sind die Messenger-RNA-Impfstoffe dieser Kapitalgesellschaften gegen SARS-CoV-2, der sollte bedenken, daß gemäß der oben genannten Veröffentlichung die Rate der Totgeburten in der ersten Hälfte der Schwangerschaft von 10 bis 20 Prozent auf über 80 Prozent erhöht war. Das geben die prospektiven, nicht repräsentativen Daten der angeblich „vorläufigen Studie“ offensichtlich her. Ihre Interpretation hört sich aus dem Mund der Lohnarbeiter anders an. Die „vorläufige Ergebnisse“ würden „keine offensichtlichen Sicherheitssignale bei schwangeren Personen, die mRNA-Covid-19-Impfstoffe erhielten“ ergeben, heißt es da, doch die veröffentlichten Zahlen sprechen Bände für Kenner und Kritiker. Offensichtlich singen die affirmativen „Wissenschaftler“ die Lieder derer, dessen Brot sie essen. Allerdings halten sie sich eine Hintertür offen. „Wie auch immer“, schreiben die Autoren, sei „eine längere Nachbeobachtung, einschließlich der Nachbeobachtung einer großen Anzahl von Frauen, die zu einem früheren Zeitpunkt in der Schwangerschaft geimpft wurden, „notwendig“ (sic!) um bessere, genauere, aussagekrätigere Ergebnisse „von Schwangeren und Säuglingen“ zu bekommen.
Sollten die Autoren nicht schon jetzt in sich kehren und überdenken, was sie da als Fazit von sich geben? Denn gespritzte Frauen, die lebende und auf den ersten Blick gesunde Kinder zur Welt bringen, werden früher oder später merken, dass diese vermutlich, ja, wahrscheinlich Schäden haben werden und die Stoffe der genannten Pharmakonzerne werden dafür ursächlich sein, wenn auch die Gespritzten Schuld tragen. Sie müssen nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Dazu trägt dieser Artikel aus „The New England Journal of Medicine“ bei. Herausreden mit Unwissenheit, die in Hochfinanz und Groß-Pharmaindustrie, Politik und Presse, also den Lügen- und Lückenmedien, als Stärke propagiert wird, hilft nun auch Schwangeren nicht mehr.