Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Kritik von Kennern an gentechnischen Experimente, welche wegen der Covid-19 genannten Krankheit unter falscher Flagge als „Impfstoffe“ in verbrecherisch rasanter Zeit entwickelt werden, um sie unter massiver staatlicher Repression in der Fläche breiten Bevölkerungsschichten verabreicht zu können, reißt nicht ab.
Weder ist die Genmanipulationstechnologie noch die klassische Impfstoffproduktion gegen „Viren eines sich laufend verändernden Erregerspektrums saisonaler akuter Atemwegserkrankungen“ zu empfehlen, notiert Wolfgang Wodarg und merkt an, dass „Impfungen gegen einzelne Spezies … zwar das Erregerspektrum“ verändern würden, „aber nicht die Erkrankungshäufigkeit und nicht deren Risiken“.
Zu den „Risiken“ teilt „Reuters“ (13.10.2020) unter dem Titel „Johnson & Johnson unterbricht Corona-Impfstoffstudie“ mit, dass die Johnson & Johnson Corporation mit Sitz in New Brunswick, VSA, „am Montag vorübergehend“ eine Studie „wegen einer ungeklärten Erkrankung bei einem Probanden“ gestoppt habe. „Der Vorfall solle nun von einem unabhängigen Kontrollgremium und Experten des Unternehmens geprüft werden, teilte J&J mit. Nähere Details zu der Erkrankung des Probanden nannte der Konzern nicht. J&J hatte die Phase-3-Wirksamkeitsstudie, an der rund 60.000 Menschen teilnehmen sollen, erst Ende September gestartet. Ergebnisse sollten bis Ende dieses, Anfang kommenden Jahres vorliegen.“
Die Kapitalgesellschaft Johnson & Johnson, die eine gigantische Pharma-Krake ist, ein mächtig gewaltiger Konzern, wurde mehrfach wegen Lug und Trug verklagt, weil diese Kapitalisten Menschen schaden mit krebserrregenden Stoffen beispielsweise in Babypuder, aber auch Mikroplastik. Zu den Geschäftspraktiken dieser Pharma-Kapitalisten gehörte es, Apotheker zu bestechen, damit diese beispielsweise das Neuroleptikum Risperdal (Risperidon) an demente ältere Menschen, Kinder und Behinderte verkauften.
Auch in der Opioidkrise der VSA stecken die blutigen Hände von Johnson & Johnson kannst tief drin.
Übrigens musste auch der ebenfalls weltweit tätige Pharmakonzern AstraZeneca, der sowohl in Cambridge, VK, als auch in Södertälje, Schweden, seinen Sitz hat, eine „Corona-Impfstoffstudie“ unterbrechen.
In „Reuters“ wird angemerkt, dass „während die Studie in Großbritannien, Brasilien, Südafrika und Indien wieder aufgenommen wurde, … sie in den USA immer noch auf Eis“ liegen würde. „AstraZeneca hatte betont, dass ein solcher Stopp nicht ungewöhnlich sei und häufig vorkomme. Dieser Argumentation schloss sich J&J an und erklärte, dass solche Unterbrechungen in großen Studien mit Zehntausenden Teilnehmern normal seien.“