Und täglich grüßt der Messerstecher – heute Offenburg, morgen …

Ein Messer.
Ein Messer. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wieder einmal schreckt uns ein völlig sinnloser Mord an einem Arzt auf. Wieder war der Täter ein Moslem. Dieses Mal zu Abwechslung in Offenburg. Und wieder werden wir erfahren, dass es sich um einen Einzeltäter handelt, dem es in seiner Unterkunft langweilig geworden ist oder dem das Taschengeld nicht ausreichte.

Mittlerweile herrscht in unserem Land eine Art inflationäre Anhäufung meuchelnder Messerstecher. Wäre ich zynisch, würde ich sagen, dass Ärzte bei unseren muslimischen Freunden auf der Beliebtheitsskala potentieller Opfer an zweiter oder dritter Stelle stehen. Sie werden nur noch von Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen übertroffen. Messerattacken sind inzwischen so häufig, dass Politiker ihre standardisierten Betroffenheitsbekundungen bereits in sechs verschiedenen Ausführungen griffbereit in ihren Schreibtischschubladen stapeln, um mit der entsprechend passenden Verlautbarung an die Öffentlichkeit gehen zu können.

Wir erinnern uns an letztes Jahr in Saarbrücken. In Burbach war es ein Psychotherapeut, der einem dreißigjährigen Syrer in einem Therapiezentrum des DRK zum Opfer fiel. Angeblich sollen die beiden während der Beratungsstunde in „Streit“ geraten sein, wonach der Täter das Messer zückte und den behandelnden Arzt bestialisch abstach. Sicher werden viele Weltverbesserer und militante Flüchtlingshelfer einen plausiblen Grund aufführen, weshalb Patienten mit Messern bewaffnet zur Behandlung mitbringen. Vermutlich nur, weil sich Moslems prinzipiell von Ärzten bedroht fühlen.

Die täglichen Verbrechen scheinen in der deutschen Bevölkerung immer weniger Empörung auszulösen. Inzwischen sind Bombenattentate, Messer- und Axtangriffe, oder marodierende Islamisten derart häufig in Morde verwickelt, dass die herkömmliche Hausfrau, die gerade das Frühstücksei für ihren Gatten kocht, entsetzt aufhorcht, wenn ausnahmsweise erfreuliche Nachrichten gesendet werden. Ich gebe zu, mir würde direkt etwas fehlen, wenn in den Abendnachrichten nicht über irgendeine Bluttat in meiner Umgebung berichtet würde, zumal ich schon dafür gespart habe, meine Wohnung mit Panzerplatten und Gitterstäben zu sichern.

Es gibt Menschen, die sind tolerant bis aufs Messer. Schon deshalb weigern sich die grünen und roten Parteiführer, objektiv Stellung zu beziehen. Sie suhlen sich, wie unsere Kanzlerin von den Schwarzen, weiterhin in humanitärem Samaritertum. Glücklicherweise hat man den flüchtigen Täter wenige Stunden später eingefangen. Es wird das übliche Prozedere folgen. Ermittlung, Anklage, Richterspruch, Knast, Abschiebung. Doch halt, so einfach ist die Sache nun wieder nicht. Möglicherweise trifft den Täter eine unbillige Härte, weil sich der Arzt vorsätzlich ins Messer gestürzt haben könnte.

Nun könnte man ja angesichts der neuen Mordtat in Offenburg kurz und bündig dem ungarischen oder österreichischen Modell folgen und missliebige Besucher deportieren. Aber nein, wir werden in Kürze folgende Nachrichten hören: „Ob der Somalier zum ersten Mal kam oder schon länger in Behandlung war, ist unklar.“ Die Hintergründe sowieso. Man kann sich zurücklehnen und die Entwicklung abwarten. Normalerweise mutiert ein traumatisierter, 30-jähriger, jugendlicher Muslim nach Ablauf von zwei Tagen zum bekannten Gefährder.

Nach einem weiteren Tag war er seit 6 Monaten polizeibekannt und durchläuft im Stundentakt die Metamorphose vom radikalisierten Islamisten zum aktiven IS-Mitglied, der schon vor 2 Jahren hätte abgeschoben werden sollen. Dann dauert es durchschnittlich drei Wochen, bis wir erfahren, dass besagter Einzeltäter vor drei Jahren in Afrika einem Dutzend Flüchtlinge den Hals durchgeschnitten und sich in Baden-Württemberg unter 17 verschiedenen Identitäten angemeldet hat, um in Deutschland einigermaßen würdig über die Runden zu kommen. Nun ja, das Leben bei uns ist halt teuer.

Natürlich könnte man lapidar auf die kulturellen Unterschiede zwischen Christen und Muslime hinweisen, die es schon seit Jahren gewohnt sind, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen oder gerne mal jemanden köpfen. Überdies sind auch Frauen-Steinigungen dort sehr beliebt. Deshalb sollte man hierzulande kein großes Aufheben darum machen, wenn ab und zu ein schwarz gekleideter Bärtiger mit buschigen Augenbrauen, stechenden Augen und geladenem Sturmgewehr durch unsere Einkaufspassagen rennt oder wie heute in Offenburg eine Arztpraxis betritt und einen Mediziner abschlachtet. Sie sind halt einfach anders als wir.

Ich habe das Toleranzgeschwurbel gründlich satt. Nachdem es so aussieht, als würden unsere Damen und Herren Regierungsmitglieder mit den vielen Einzeltätern in unserer Republik nicht fertig werden, sollte man ernsthaft darüber nachdenken, wie wir Bürger mit unseren derzeitigen Politikern fertig werden. Wie gut, dass eine Polizeistreife durch entlegene, ruhige Villenviertel fährt und mir um 6 Uhr 30 in der Frühe ein Knöllchen an die Windschutzscheibe steckt, weil meine ASU abgelaufen ist. Ja, hier hat die Polizei noch alles im Griff – Verfehlungen werden unnachgiebig geahndet – ja, hier herrscht Ordnung, solange man Deutscher ist und versehentlich vergisst, zum TÜV zu gehen.

Anmerkungen:

Vorstehender Beitrag von Claudio Michele Mancini wurde unter dem Titel „…und täglich grüßt der Messerstecher – heute einmal Offenburg“ im Scharfblick am 16.8.2018 erstveröffentlicht.

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