Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migrantenmetropole Hamburg leben jede Menge Vertreter fremder Völker und unter diesen sind jede Menge Messermänner. Am Donnerstagnachmittag soll einer dieser Messermänner, möglicherweise ein Araber aus der Arabischen Republik Syrien, zugestochen haben. In Medien ist von Messermord die Rede.
Das Opfer solle ein 25-jährier Mann gewesen sein und ein Bekannter des mutmaßlichen Täters, der noch vor Ort von Polizisten festgenommen worden sei solle, weil Augenzeugen ihn bis zum Eintreffen von Polizisten festhielten. Laut Polizeiangaben soll das Opfer unter „notärztlicher Begleitung und Reanimationsbedingungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert“ worden sein, „wo er seinen schweren Verletzungen“ erlegen sei.
Vom Messermord kursieren Fotos und Videos im Weltnetz. Daß es in der Migrantenmetropole Hamburg, die wie die BRD nicht erst seit Jahren von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, täglich zu Migrantengewalt kommt, das wissen Kenner und Kritiker.
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