Über neun Jahre Angriffskrieg der faschistischen Ukraine – Neue Offensive der Faschisten an der Ostfront

Ein Panzer in den Farben der Ukraine. Quelle: Pixabay

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 begann der Bürgerkrieg in der Ukraine, dem korruptesten Staat in Europa. Dem schloß sich der Angriffskreig der Faschisten gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk an. Unter drei Kriegspräsidenten würde dieser Krieg über neun Jahre geführt. Seit über einem Jahr leisten Truppen der Streitkräfte der RF den angegriffenen Volksrepubliken, die mittlerweile der RF beigetreten sind, gegen die Faschisten Beistand.

Der Krieg, der wie der Staatsstreich gegen den frei gewählten Präsidenten Wiktor Janukowytsch dauerte längst über neun Jahre und unter dem dritten korrupten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Kapitalist, Pappnase (Komiker) und Präsidentendarsteller einen Namen machte, verkündet einen Vormarsch bei Bachmut, russisch Artjomowsk genannt und geschrieben. Dieser und andere Personen in der faschistischen Regierung sprechen und schreiben von einer Offensive. „Wir rücken wieter vor“, teilt Олександр Станіславович Сирський auf „Telegram“ (5.6.2023) mit.

Алекса́ндр Серге́евич Ходако́вский teilt auf „Telegram“ (5.6.2023) mit, daß die Offensive der „von Erfolg begleitet“ werde.

Am Sonntag brachte eine Offensive von Truppen der Streitkräfte der Ukraine bei Welikaja Nowosjolka einen Erfolg.

Medien in der RF teilen mit, worüber das Kriegs-/ Verteidigungsministerium in Moskau informiert. „Das russische Militär habe einen Artillerieangriff auf ukrainische Saboteure in der Nähe von Nowaja Tawolschanka im Gebiet Belgorod durchgeführt. Gegen den Feind wurde ein Artillerieschlag druchgeführt. Der Fein hat sich zerstreut und zurückgezogen.“ Zude sei ein ukrainischer Militärangriff im Frontabschnitt Saporoschje“ abgewehrt orden.

Wladimir Rogow teilte auf „Telegram“ (4.6.2023) mit: „Heute … versuchten Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte durch Aufklärungsgefechte einen Durchbruch an dem Saporoschje-Frontabschnitt in der Nähe des Wremewski-Felsens … neben regulären Einheiten der ukrainischen Kämpfer nahmen auch polnische Söldner der Dritten Angriffsgruppe des Polnischen Korps an dem Angriff teil.“

Zur Offensive am Sonntag teilte Igor Konaschenkow, Sprecher von Sergei Schoigu, in Moskau mit: „Die mechanisierten Brigaden 23 und 31 aus den strategischen Reserven der ukrainischen Streitkräfte, aber auch weitere Einheiten, seien im Einsatz gewesen. Insgesamt seien sechs mechanisierte und zwei Panzerbataillone der Ukraine beteiligt gewesen, sagte Konaschenkow.

Der Gegner habe jedoch seine Vorhaben nicht realisieren können, hieß es weiter. Durch geschicktes und kompetentes Vorgehen des russischen Truppenverbandes Ost beliefen sich die ukrainischen Verluste auf mehr als 250 Soldaten, 16 Panzer, drei Infanterie-Kampffahrzeuge und 21 gepanzerte Kampffahrzeuge.“

Daß die Angirffe im Gebiet Saporschje heute östlicher als gestern ausgeführt werden würden, das wird in „TASS“ (5.6.2023) erwähnt. Dort kommt ebenfalls Rogow zu Wort: „Angriffe werden östlicher als gestern ausgeführt. Die Situation ist besorgniserregend.“

Unisono heißt es, daß die „großangelegte ukrainische Offensive zurückgeschlagen“ worden sei. Doch daran dürften angesichts von widersprüchlichen Informationen in Medien Zweifel aufkommen. Allerdings wird in russischsprachigenb Medien von zwei Offensiven beziehungsweise Offensivversuchen an den Fronten Donbass und Saporoschje gesprochen und geschrieben, die an „fünf Unterabschnitten“ der Front südlich von Donezk durchgeführt worden sei beziehungsweise werde. Östlich von Ugledar werde gekämpft. Gefechte gebe es auch bei Rownopol.

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