Tzipi Hotovel wird an der London School of Economics der Migranten-Metropole an der Themse heftig bedrängt, aber nicht mit Fragen

Tzipi Hotovely an der London School of Economics am 10.11.2021. Quelle: Israelische Botschaft England

London, VK (Weltexpress). In der Migranten-Metropole London mußte 83 Jahre nach der Reichspogromnacht Tzipi Hotovel als Botschafterin des Staates Israel vor Leuten, die sich als links wähnen, weichen.

Die Fotos und Videos, die im Weltnetz kursieren, zeigen eine an eine eilige Evakuierung aus der London School of Economics erinnernde Szene.

🚨 | NEW: Israeli ambassador Tzipi Hotovely fleeing the London School of Economics

pic.twitter.com/fh4GxnCDS3

— Politics For All (@PoliticsForAlI) November 9, 2021

Doch diejenigen, die sich versammelten und demonstrierten, waren weniger Engländer als vielmehr Ausländer, Araber und andere, also auch Mohammedaner.

In „Welt“ (10.11.2021) wird unter der Überschrift „‚Schämen Sie sich nicht?‘ – Israels Botschafterin nach Protesten aus Universität evakuiert“ mitgeteilt, daß Hotovely „von ihren Leibwächtern n ihr Diplomatenfahrzeug gebracht“ worden sei, „nachdem mehrere Demonstranten versucht hatten, sie zu packen und auf ihr Auto losgingen. In einem Land Rover folgen weitere Sicherheitsleute der Diplomatin. Ein Instagram-Profil namens ‚LSE Class War‘ rief die Studierenden dazu auf, ‚ihre Autofenster einzuschlagen‘ und ‚das Gebäude zu stürmen‘.“

Nicht nur in deutschen Staaten, die nicht erst seit Jahren umvolkt werden, also auch mohammedanisiert werden, wird Judenhaß importiert, sondern auch im VK. In der BRD sind vor allem Christen und Sozen sowie Besserverdienende und Olivgründe die Schuldigen, im VK sowohl Unionisten und Konservative als auch Labouristen.

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