Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Thomas-Cook-Bosse müssen gelogen und betrogen haben, dass sich die Balken biegen. Beim Betteln um sehr viele Millionen, gutes Geld, das sie schlechtem hinterherwerfen wollten, scheinen sie bei der Johnson-Regierung in London abgeblitzt zu sein.
Offensichtlich haben sie auch das Insolvenzverfahren verschleppt. Nun haben die Urlauber den Salat.
Laut der britischen Nachrichtenagentur Reuters (22.9.2019) „sind rund 50.000 Touristen“ in Griechenland „gestrandet, die nun nach der Pleite des britischen Reisekonzerns Thomas Cook zurückgeholt werden müssen“.
Unter der Überschrift „50.000 Thomas-Cook-Urlauber in Griechenland gestrandet“ wird mitgeteilt, dass „von der Thomas-Cook-Insolvenz unmittelbar … 600.000 Touristen“ betroffen seien, „darunter Zehntausende Deutsche. Die britische Flugbehörde CAA kündigte eine Rückholaktion für mehr als 150.000 Briten an.“