Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lug und Trug im Theater beziehungsweise die Autoren Lolita Lax und Jean Perters sollen für das „Correctiv“-Theater mit dem Titel „Geheimplan für Deutschland“ einen Preis erhalten. Das Theater fand nur eine Woche nach der „Correctiv“-Propaganda statt, weil der Regisseur und Intendant des Wiener Volkstheaters, Kay Voges das so wollte.
Unter der Überschrift „CORRECTIV enthüllt: Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland“ wird noch heute, Montag, den 25.3.2024, auf der Heimatseite des Berliner Ensemble im Weltnetz, von einer „investigativen Redaktion von CORRECTIV“ geschrieben und behauptet, daß „AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer … im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam“ zusammengekommen seien, um „nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“ zu planen.
Die „szenische Lesung zum ‚Geheimplan gegen Deutschland‘ am 17. Januar im Berliner Ensemble solle eine Koproduktion des Berliner Ensembles und des Volkstheaters Wien gewesen sein. Dort werden unter Text Lolita Lax, Jean Peters und Kay Voges genannt. Diese sind u.a. in „Youtube“ zu hören.
Dazu wird unter der Überschrift „Theaterstück über Potsdamer Rechten-Treffen wird ausgezeichnet“ im BRD-Staatssender „Deutschlandfunkkultur“ (25.3.2024) „die Mitjurorin und Theaterverlegerin Ute Nyssen in Köln“ wie folgt zitiert: „Nicht zuletzt die feine Ironie, mit der die Autoren einige Gäste in ihrem theatralen Rollenspiel zwischen dreisten rechtsradikalen Aktivisten und braven Bühnenfiguren entlarven, macht den Text zum Theaterstück der Stunde.“
Daß „der mit 15 00 Euro dotierte Preis … am 10. Mai im Schauspiel Köln verliehen“ verliehen werde, das wird zudem mitgeteilt.
Anmerkungen:
Siehe auch die Beiträge
- Potsdam, Correctiv und unbeantwortete Fragen: Ein Putsch ganz ohne Rollatoren von Dagmar Henn
- Arbeitet Correctiv in staatlichem Auftrag? Falls ja, für welchen Staat? von Dagmar Henn
im WELTEXPRESS.
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