Tausende demonstrieren in Rom für ein Ende der Förderung der Faschisten in der Ukraine

Faschisten in der Ukraine. Quelle: Weltnetz (Twitter, 2.11.2022)

Rom, Italien (Weltexpress). In Rom demonstrieren Tausende gegen Lieferungen von Geld, Waffen und Munition an das faschistische Regime der Ukraine. Der dritte Kriegspräsident der Ukraine nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 solle kein Geld, keine Waffen und keine Munition für den vor acht Jahren begonnen Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk bekommen.

Diese sind mittlerweile der RF beigetreten, so daß die VSA mit ihren Vasallenstaaten, allen voran die BRD in der Ukraine gegen die RF Krieg führt. Die VSA sind wie die BRD ein Kriegsstaat. Zu den Kriegsstaaten gehört auch Italien, denn der Italien genannt Staat ist beim Kriegsbündnis Atlantikpakt, in dem die VSA ihre Vasallentruppen binden und befehlen, dabei.

„No Guerra“ steht auf einem hochgehaltenen Schild auf einer Kundgebung am 6.11.2022 in Rom. Quelle: Foto aus Video von „RT DE“, 6.11.2022

Die Meloni-Regierung in Rom will jedoch sowohl beim Kriegsbündnis Atlantikpakt als auch bei der EU-Bürokratur mitmachen. Allerdings forderte Giorgia Meloni als Ministerpräsidentin ein Ende des Maastrichter Stabilitäts- und Wachstumspakts, in dem beispielsweise die Drei-Prozent-Defizitgrenze festgeschrieben ist. Andererseits ist dieser Maastricht-Vertrag nicht nur mehrfach von Italiener gebrochen worden, sondern auch von Deutschen in der BRD und in Österreich sowie Luxemburg und Liechtenstein. Wie lautet die Volksweisheit? Richtig: Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.

Anmerkung:

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