Dienstag, 05. November 2024
Schlagworte Yuan

Schlagwort: Yuan

Welthandel in Volksgeld (Renminbi Yuan) – Tendenz: steigend!

Peking, VR China (Weltexpress). Lohnarbeiter von Kapitalisten der Total Energies SE mit Hauptsitz in Courbevoie an der Migranten-Metropole Paris bezahlten mit Volksgeld, also dem...

Bruttoinlandsprodukt Chinas im ersten Halbjahr um 9,6 Prozent gewachsen

Peking (Weltexpress) - Das chinesische Bruttoinlandsprodukt ist in der ersten Hälfte 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2010 um 9,6 Prozent auf 20,446 Billionen Yuan (umgerechnet 3,146 Billionen US-Dollar) gestiegen. Das geht aus einer Mitteilung des staatlichen Statistikamtes Chinas hervor.

Weltbank: Globale Wirtschaft wird multipolar

New York (Weltexpress) - Das Wachstumszentrum der Weltwirtschaft wird sich bis zum Jahr 2025 von den Industrieländern zu den Entwicklungsländern hin verschieben und der US-Dollar verliert seine Position als Leitwährung.  Das geht aus dem Report der Weltbank "Global Development Horizons 2011“ hervor.

Ein Arbeitstag einer chinesischen Familie in Wuhan

Berlin (Weltexpress) - Die drei Familienmitglieder haben sich in der Vierzimmerwohnung des von ihrer Firma gebauten, zwanzigstöckigen Hochhauses gut arrangiert, um den Tag gut beginnen zu können: Die fünfzigjährige Mutter steht schon um 7:30 Uhr auf, um das Frühstück für ihren ein Jahr jüngeren Mann und ihre einundzwanzigjährige Tochter vorzubereiten. Die Wohnung hat mit zwei Badezimmern und einer Gästetoilette – Standardausstattung des Wohnhauses – zwar keinen Engpass in der Abwicklung der Morgentoilette, aber das aus Nüssen, Früchten und Sojamilch zubereitete Mixermenü benötigt doch ein wenig mehr Zeit. Ehemann und Tochter werden spätestens von dem Geräusch des elektrischen Heizmixers geweckt.

Währungskrieg

Berlin (Weltexpress) - „Die entwickelten Länder versuchen ihre Währungen zu schwächen“, klagte Brasiliens Finanzminister Guido Mantega am 27. September 2010 vor Industrievertretern in São Paulo. „Das bedroht unsere Wettbewerbsfähigkeit“. Die Welt befinde sich in einem „Währungskrieg“. Brasilien müsse gegen den starken Real vorgehen. Damit hatte der Finanzminister nicht nur die Klage seiner nationalen Industrie im auswärtigen Konkurrenzkampf klar formuliert, mit dem Wort „Währungskrieg“ hob er zugleich die Bedeutung und die Schärfe des Konflikts hervor. Dies war der Auftakt für einen Schlagabtausch, der die Wirtschaftsmeldungen und die Gipfeltreffen beherrschen sollte. Die Jahrestagung des IWF vom 10. Oktober konnte den Währungskrieg nicht beenden, auch nicht das Finanzministertreffen der G-20-Gruppe in Gyeongja (Südkorea) mit dem darauf folgenden G-20-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs in Seoul vom 11./12. November. Noch nicht einmal ein Waffenstillstand wurde vereinbart. Einigkeit bestand, alle Streitfragen zu vertagen.

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