Freitag, 18. Oktober 2024
Schlagworte Waldemar Kramer Verlag 2010

Schlagwort: Waldemar Kramer Verlag 2010

Wenn man dem Bildhauer und Goldschmied Cellini mit Aufklärung kommt –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Das wollten wir gerne fortsetzen, Kulturgeschichtliches, allerdings doch sehr viel spezieller und darum auch die Geschichte der jeweiligen Kulturen mehr nach innen verfolgend, als ihren Verlauf durch die Geschichte. Sehr speziell und doch eigentlich bis heute nachwirkend ist die Aufklärung. Diese ist Teil einer umfassenden „Profile deutscher Kulturepochen“ umfassenden Reihe, die der Verlag Alfred Kröner herausgibt und von denen wir uns „Aufklärung“ von Bark/v. Nayhauss heraussuchten. Aus gutem Grund. Leider bekamen wir nicht heraus, welche Epochen es in dieser Reihe gibt, so dachten wir. Dann aber lasen wir am Ende der Hinweise „Eine deutsche Kulturgeschichte mit der Epoche der Aufklärung zu beginnen, hat gute historische Gründe“ Das meinen wir auch, meinen aber ebenso, es hat gute editorische Gründe diesen ersten Band auch als einen solchen zumindest im Klappentext zu kennzeichnen.

Kulturgeschichtliches von Hildegard von Bingen bis Rosemarie Nitribitt – Serie: Zum...

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Während heute alle Welt von der Entschleunigung redet und schreibt, der wir uns unterziehen müssen, wollen wir noch den Anspruch an ein erfülltes und nicht eines an ein vollgefülltes Leben ernstnehmen, hat Peter Borscheid im Campus Verlag mit „Das Tempo-Virus“ schon vor Jahr und Tag „Eine Kulturgeschichte der Beschleunigung“ geschrieben, die uns erst einmal erklärt, wie es kommt, daß wir so geworden sind, wie wir sind: gehetzt, sich allem und jedem verpflichtet fühlend, sich für alles interessierend, mehr und noch mehr aufnehmend von noch mehr Medien, die nicht nur in Worten, sondern Filmen und Fernsehflackern sowie Rechneranlagen unseren Kopf, unser Herz und unser Gemüt vollstopfen.

Politische Liebes- und Lustgeschichten und ihre Phantasien – mit und ohne...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Es wird höchste Zeit, daß wir endlich Sven Kuntze und seinen Roman „New York City. Eine wunderbare Katastrophe“ aus dem Econ Verlag weitertragen. Der Autor war lange Jahre ARD-Korrespondent in New York und auch, wenn wir ’Roman` sagen, so könnte das eine Reportage, ein Gedicht, ein Essay, eine Geschichtsschreibung, eine Personenbeschreibung oder eine Fiktion sein, denn einzig richtig ist, dies Buch als eine Liebeserklärung an New York zu verstehen, so wie Woody Allen dessen Bewohner madig macht, weil man nur liebt, was unvollkommen ist. Also Liebe zu einer Stadt.

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