Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Vorarlberg

Schlagwort: Vorarlberg

Vollendet altern – Die Montforter Zwischentöne beleben Feldkirch im Vorarlberg mit...

Feldkirch, Vorarlberg, Österreich (Weltexpress). Beim regulären Konzertbetrieb wird immer mehr gespart. Derweil entstehen allerorten Festivals, deren wachsende Anzahl jedoch zu austauschbaren Programmen führt. Die...

Radurlaub – Mit jeder Umdrehung mehr Entspannung!

München, Deutschland (Weltexpress). Urlaub auf dem Rad wird immer beliebter. Nach Angaben des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e.V. (ADFC) haben vier Millionen Bundesbürger 2014 eine...

Kunst fördert Kunst – Elisabeth Sobotka, die neue Intendantin am Bodensee,...

Bregenz, Vorarlberg, Österreich (Weltexpress). Die Bregenzer Festspiele starteten 1946 mit zwei Kieskähnen - einer für die Bühnenaufbauten von Mozarts Jugendwerk „Bastien et Bastienne“, der andere für das Orchester. In einer kleinen Stadt, die damals nicht einmal über ein Theater verfügte, schien die Idee, Festspiele abzuhalten, aberwitzig, doch die Notlösung, den schönsten Teil der Stadt - den Bodensee - als Bühne zu wählen, erwies sich als durchschlagender Erfolg. Von Beginn an bildeten die Wiener Symphoniker das Festspielorchester und haben bis heute großen Anteil an der Entwicklung und dem Erfolg des Festivals.

Schnee von gestern – Schnee von heute

Warth, Schröcken, Voralberg / Schweiz (Weltexpress) - Die Region rund um den Arlberg ist bekannt für ihre schneesicheren Skigebiete. Wir haben aber dieses Mal nicht einen der Hauptorte entlang des bekannten Alpenpasses besucht, sondern am nördlichen Rand das Skigebiet von Warth und Schröcken, ganz im Osten von Vorarlberg. Hier am Übergang zum Lechtal in Tirol, finden wir bodenständige Kultur und weite Panoramahänge mit vortrefflichen Skipisten, und dies alles bei maximaler Schnee- und Lawinensicherheit für die Gäste.

Cosima von Bonins „The Fatigue Empire“ im Kunsthaus Bregenz im Schnelldurchlauf...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wenn es nach der deutschen, in Kenia geborenen und in Köln lebenden Künstlerin geht, die – nach bewährter Manier – das vielstöckige Kunsthaus in Bregenz auf drei Etagen bespielt, dann wäre hier die Besprechung ihrer Ausstellung im Kunsthaus Bregenz schon zu Ende. Denn sie hat nichts zu sagen, sagt sie. „Ich habe keinerlei Hintergedanken mit meiner Arbeit. Ich bin nicht politisch, ich verkünde keine Botschaften, und sogenannten Frauenkunst gibt es nicht für mich“, sagte die 1962 Geborene schon 1992. Für dieses Verdikt findet dann John C. Welchmann in „Lektionen in Zaunbau und Fechten“ viele Worte: „Cosima von Bonins häufig als unverständlich oder ’gnomhaft’ bezeichnete Arbeiten scheinen auf den ersten Blick – aber auch ihrem eigenen Selbstverständnis nach – in ein Netzwerk aus gegenhermeneutischer Passivität und unterschiedlichen Ausschlüssen eingebunden zu sein. Sowohl die Künstlerin als auch ihr nahe stehende Kritiker haben wiederholt behauptet, dass ihre künstlerischen Aktivitäten im Sinne von Vermeidungsanordnungen fungieren, die mit der geheimnisvollen Aura der Aversionstherapie zu kämpfen haben.“

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