Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Verloren

Schlagwort: Verloren

Das war’s dann mal wieder. Aber schön war es doch… –...

Berlin (Weltexpress) – Die Eishockey-WM 2011 ist für die deutsche Mannschaft vorbei. Das Team von Chef-Coach Uwe Krupp unterlag im Viertelfinale gegen Angstgegner Schweden mit 2:5 (1:2, 1:2, 0:1). Die Partie gegen die "Tre Kronor" verlief nach einem Schema, das man bei Spielen der Deutschen bei dieser WM zum wiederholten Male beobachten konnte: Fast mit dem ersten Angriff des Gegners der frühe Rückstand, ein überraschend schneller Ausgleich, danach Chancenplus, aber zur Belohnung ein erneutes Gegentor. Dann im zweiten Drittel der Einbruch, der den Favoriten davonziehen lässt und am Schluss noch etwas Kosmetik am Ergebnis. Ersparen wir uns die Details, bei der 30. Niederlage in 33 WM-Begegnungen schossen Barta (23.) und Wolf (39.) die deutschen Tore .

Langdon rennt in „Das verlorene Symbol“ – Serie: Drei meisterhafte Romane...

Berlin (Weltexpress) - Dan Brown, dessen letzter Thriller für hitzige Diskussionen unter Fachleuten und für Touristenströme an Originalschauplätzen sorgte, hat ein neues Buch veröffentlicht. „Das verlorene Symbol“ ist eine weitere Fortsetzung der Erfolgsgeschichte von Robert Langdon, einem Professor aus Harvard. Er ist Experte in der Entschlüsselung von vorzugsweise alten Symbolen, kennt all ihre von Kultur zu Kultur unterschiedlichen Bedeutungen und wird um Rat gebeten, wenn sonst keiner mehr weiter weiß. Das ist nun zum dritten Mal der Fall. Die vielen Jahre dazwischen verbringt er mit Vorlesungen, in denen er seine Kenntnisse an wissbegierige Studenten weitergibt und Vorurteile sowie weitverbreitete Missverständnisse aus der Welt schafft. Oder wenigstens aus dem Hörsaal.

Raub und Restitution – Serie: Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, man mag es nicht glauben, aber leider ist es wahr. 64 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges und dem offiziellen Verschwinden des NS-Staates ist der Teil des Unrechts, der um geraubte Kunst geht, immer noch nicht aufgearbeitet, sind die gehorteten Gegenstände oder die in fremden Privatbesitz angeeigneten immer noch nicht ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben. Auf den Zeitablauf von 64 Jahren ist bei der sehr würdigen Eröffnung der Ausstellung im Jüdischen Museum keiner eingegangen. Sind wir alle schon so daran gewöhnt, daß das kein Ende nimmt? Kulturdezernent Felix Semmelroth hat noch einmal darauf hingewiesen, daß es bei der Restitution nicht nur um Gemälde geht. Die stehen dann, wenn es um bekannte Maler geht, mit Millionenbeträgen in der Zeitung. Aber von den Bibliotheken, den geraubten, von den Musikinstrumenten, von den jüdischen Kultgegenständen, von der übrigen Kunst wird öffentlich kaum geredet.

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