Schlagworte Umweltverschmutzung
Schlagwort: Umweltverschmutzung
Generalabrechnung der Volksrepublik China – Serie: Die Hegemonie der USA und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Außenministerium der Volksrepublik China hat eine quasi offizielle und umfangreiche Generalabrechnung mit den USA unter dem Titel "US Hegemony and...
El Salvador verbietet Metall-Bergbau
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Mittwoch den 29. März verabschiedete El Salvadors Kongress ein Gesetz, das den Abbau von Edelmetallen in dem kleinen mittelamerikanischen Land...
Greenpeace: Öl-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich – Starke Ölverschmutzung bereits...
Hamburg (Weltexpress) - Die Öl- und Gas-Plattformen in der Nordsee sind unfallgefährdet und für eine schleichende Verschmutzung der Nordsee verantwortlich. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Greenpeace-Beobachtungsfluges. An fünf Nordsee-Plattformen haben Greenpeace-Experten große schwimmende Ölteppiche dokumentiert. Greenpeace kontrollierte 25 der rund 400 Förderanlagen in der Nordsee. Besonders risikoreich ist die Ölförderung des BP Konzerns mit Förderschiffen westlich der Shetland-Inseln in über 400 Metern Wassertiefe. Wie die aktuelle Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko zeigt, sind die Risiken der Offshore-Ölförderung nicht kalkulierbar. Greenpeace fordert daher, dass keine neuen Genehmigungen zur Förderung von Öl und Gas in der Tiefsee erteilt werden.
Kinder der Revolution – Carl A. Faechners filmisches Pamphlet für „Energy...
Berlin (Weltexpress) – Wurden früher Babys in Ibrahim Togolas Heimatdorf bei Nacht geboren, erblickten sie nicht das Licht der Welt, sondern das einer Taschenlampe. Wenn viel Betrieb war, musste die Batterie einen Tag später ausgewechselt werden, erinnert sich eine Hebamme und führt vor, wie sie die Taschenlampe zwischen Schulter und Hals klemmte, um beide Hände frei zu haben. Strom gab es in der Entbindungsklinik damals nicht. Heute gibt es ihn gratis. Die Solarzellen, welche Togola und die Mitarbeiter des Malik Folk Centers auf dem Dach der Klinik installierten, versorgen das Gebäude. Die Klinik betreibt „Energy Autonomy“ in Carl A. Faechners Dokumentarfilm „Die 4. Revolution“.
Tödliche Tupperware – Werner Bootes Dokumentarfilm sieht die Erde als „Plastic...
Berlin (Weltexpress) - „I want to be plastic.“, verkündete einst Andy Warhol. In gewisser Weise ist sein Wunsch für die heutige Gesellschaft in Erfüllung gegangen. Chemische Bestandteile des Stoffes sind im menschlichen Blutkreislauf nachweisbar. Der aus Erdöl erzeugte Kunststoff ist im täglichen Leben allgegenwärtig. Umwelt- und Gesundheitsforscher, Industrielle und Konsumenten konfrontiert der deutsche Dokumentarfilmer Werner Boote in „Plastic Planet“ mit den Auswirkungen des Stoffs. Eine Schicht aus Plastik überzieht laut dem Meeresbiologe Charles Moore die Erde. Giftige Inhaltsstoffe wie Bisphenol A, PVC und Polycarbonat schädigen seit Jahrzehnten Mensch und Natur. „Die Verdrängungsleistung der Verantwortlichen ist gigantisch.“, sagt der Humangenetiker Klaus Rhomberg. Boote will dieser Verdrängung in seiner Dokumentation „Plastic Planet“ Einhalt gebieten. Nicht nur jener der verantwortlichen Großunternehmen, sondern auch der des für den enormen Plastikverbrauch mitverantwortlichen Konsumenten.