Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Tropen

Schlagwort: Tropen

Goldgräber und Orang-Utans auf dem Äquator – Die Dschungelinsel Sumatra überrascht...

Hamburg (Weltexpress) - Die Holländer haben sie wiederentdeckt, die nach Kalimantan (Borneo) zweitgrößte Insel des um die 17.000 Inseln umfassenden indonesischen Archipels im Indischen Ozean. Bis 1949 als Kolonisatoren dort, wurden viele, die heute als Touristen zurückkehren, in Indonesien geboren. Sie sind gern gesehene Gäste, und auch die Deutschen brauchen sich einmal nicht schuldig zu fühlen!

Taifun über den Philippinen – Schlimmster Tropensturm seit Jahrzehnten lässt Hunderttausende...

Friedrichsdorf (Weltexpress) - Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision ruft dringend zu Spenden für die Opfer des Taifuns auf den Philippinen auf. Der Sturm war am Wochenende mit Windgeschwindigkeiten von etwa 110 Stundenkilometern über Manila gefegt. Mindestens 140 Menschen wurden getötet. Mehr als 450 000 Personen haben zum Teil ihr ganzes Hab und Gut verloren. „Es war der schlimmste Sturm seit Jahrzehnten“, sagte Elnora Avarientos, Direktorin von World Vision auf den Philippinen. „Die Auswirkungen sind schockierend. Viele Menschen haben alles verloren, ihre Häuser, Möbel und Kleidungsstücke. Die Menschen in den Armutsvierteln sind besonders hart betroffen.“

Die Perspektivlosigkeit der Polynesier – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Heute finden sich in dem einzigen Ort der Insel nur wenige Spuren der alten polynesischen Kultur. Das Bild bestimmen zahllose Lokale. Auf den Terrassen räkeln sich Urlauber in der Sonne, während sie auf den nächsten organisierten Ausflug warten. Daneben der Supermarkt, das Krankenhaus, die katholischer Kirche, das Postamt, die Feuerwehr, eine Fernsehstation - und reichlich Andenkenläden.

Vom Inselparadies zum Steppeneiland – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Am Ostermontag 1722 entdeckte ein niederländischer Kapitän im Südpazifik eine der entlegensten Inseln der Welt und nannte sie Osterinsel. Lange Zeit blieb rätselhaft, wer 3800 Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt Hunderte von steinernen Moai-Figuren aus dem Lavagestein gehauen hatte und wer die Steine von ihrem Sockel stürzte. Immerhin sind die Moai durchschnittlich sieben Meter hoch und rund zehn Tonnen schwer. Lange Zeit war nicht vollständig geklärt, warum die polynesische Urgesellschaft fast völlig verschwunden war, als die ersten Europäer die Osterinsel betraten. Neuere Forschungen belegen, dass das isolierte Eiland ein Beispiel für die ökologische Selbstzerstörung einer Inselbevölkerung ist.

Die Insel der Steinköpfe – Serie: Reise nach Rapa Nui (Teil...

Hamburg (Weltexpress) - Für die ersten Europäer waren die Inselbewohner „Wilde“ und mochten deshalb nicht glauben, dass sie die riesigen Steinköpfe gebaut hatten. Erich von Däniken glaubte sogar, die Moai seien das Werk Außerirdischer. Mittlerweile gibt es für all das eine Erklärung: Die Statuen wurden nicht mit Gerätschaften aus dem Weltraum hergestellt, sondern mit steinernen Äxten. Und die Ureinwohner besiedelten auch nicht von Südamerika oder Ägypten aus die Osterinsel.

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