Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Thalia Theater

Schlagwort: Thalia Theater

Standing Ovations fürs Thalia Theater und eine Lektion in Empathie vom...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es ist kaum möglich, den zahlreichen Lobeshymnen für Jette Steckels Inszenierung „Das achte Leben (für Brilka)“ etwas noch nicht positiv Hervorgehobenes...

Inszenierung schmerzlich vermisst – Lesung „Der Schimmelreiter“ beim Theatertreffen

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zwei Inszenierungen aus der 10er – Auswahl waren beim diesjährigen Theatertreffen nicht zu erleben. „Die Räuber“ vom Münchner Residenztheater mussten, wie...

Bemerkenswerte Erzählweise – Das Thalia Theater, Hamburg mit „Liebe und Geld“...

Berlin (Weltexpress) - Jess, eine kaufsüchtige junge Frau versucht, mit einer Überdosis Tabletten Selbstmord zu begehen. Ihr Mann David findet sie und, anstatt einen Arzt zu rufen, trichtert er ihr eine Flasche Wodka ein.

Schönes Elend – „Kleiner Mann – was nun?“ beim Berliner Theatertreffen

Berlin (Weltexpress) - In der Mitte der Bühne steht ein Orchestrion. Es ist wunderschön anzusehen, ein prachtvolles Relikt aus einer guten alten Zeit, und es produziert nostalgische Klänge wie „Irgendwo auf der Welt gibt `s ein kleines bisschen Glück“. Um eben dieses bisschen Glück geht es in Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“, den Luk Perceval für die Bühne bearbeitet und an den Münchner Kammerspielen inszeniert hat.

Aufstiegschancen – „Kabale und Liebe“ und andere Experimente im Deutschen Theater

Berlin (Weltexpress) - Stephan Kimmigs Aufsehen erregende „Maria Stuart“ – Inszenierung war einer der Höhepunkte beim Berliner Theatertreffen 2008. Grund genug für große Erwartungen auch an Kimmigs Interpretation von „Kabale und Liebe“, dem bürgerlichen Trauerspiel von Friedrich Schiller, das jetzt im Deutschen Theater Premiere hatte.

Ganz nah dran – Großformatiger Molière in den Kammerspielen des DT

Berlin (Weltexpress) - Ab und zu ein Gesicht in Großaufnahme zu erleben, ist, auch im Theater, spannend und kann sehr erhellend sein. Der beständige Anblick von Großaufnahmen dagegen wirkt ermüdend. Die Absicht, die Andreas Kriegenburg in seiner Inszenierung „Der Menschenfeind“ mit den überdimensionalen Projektionen verfolgt, liegt – ein bisschen zu platt und zu glatt – auf der Hand: Da ist einerseits der Salon von Célimène, in dem bei schummeriger Beleuchtung Tango getanzt, getratscht, geflirtet und Champagner getrunken wird.

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