Freitag, 22. November 2024
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Schlagwort: Steuern

Bei Schnee und Eis hilft nicht nur der Fiskus

Berlin (Weltexpress) - Kommt es auf dem Weg zur Arbeit zu einem Unfall, berücksichtigt das Finanzamt die Kosten nicht immer. Aber die Unfallversicherung springt ein. Verursachen Arbeitnehmer mit ihrem PKW auf einer dienstlichen Fahrt einen Unfall und es entsteht aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse ein Bagatell- bzw. größerer Schaden, kann dieser einfach als Werbungskosten geltend gemacht werden. Der Unfall darf nämlich aufgrund einer Gesetzesänderung zusätzlich zur Entfernungspauschale abgesetzt werden, sofern sich das Unglück auf der Pendelstrecke zwischen Wohnung und Betrieb ereignet. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Zum Jahresbeginn Ordner und Belegberge entrümpeln – Privatleute dürfen dem Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Den Jahresanfang nutzen viele Bürger zu einer privaten Inventur. Belegstapel sortieren, Ordner entrümpeln und Überflüssiges entsorgen. Doch allzu großer Eifer kann sich im Nachhinein rächen, denn für das Finanzamt müssen eine Reihe von Unterlagen aufbewahrt werden. Gewerbetreibende und Freiberufler müssen beispielsweise ihre Geschäftsunterlagen wie Bilanzen, Rechnungen und sonstige Buchungsbelege zehn Jahre lang vorrätig halten. Auch Hausbesitzer müssen besondere Vorschriften beachten, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Bei Spenden greift das Finanzamt unter die Arme – Besonders in...

Berlin (Weltexpress) - Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise ungebrochen. Dabei fließen die meisten Gelder in der Zeit von Mitte November bis Ende Dezember. Die Wohltätigkeit wird auch vom Fiskus unterstützt, denn Ausgaben zur Förderung mildtätiger, kirchlicher, religiöser und gemeinnütziger Zwecke sind bis zu einer gewissen Höhe als Sonderausgaben von der Steuer absetzbar, jetzt sogar bei Spenden ins EU-Ausland. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hin.

Springer expandiert vorerst nicht in der Türkei

Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Der Axel-Springer-Verlag hat seine Investitionspläne in der Türkei ausgesetzt, weil Schlichtungsgespräche im Steuerstreit mit der Dogan Yayin Holding gescheitert sind. Springer teilte mit, vorerst nicht die geplanten 29 Prozent der Anteile an dem „Hürriyet“-Herausgeber zu übernehmen. „Die Bedingung, dass es zu einem positiven Schlichtungsergebnis kommt, wurde nicht erfüllt“, begründete der Konzern seinen Rückzug. Der Aktienkurs von Dogan Yayin brach um 17 Prozent ein, die Papiere der Muttergesellschaft Dogan Holding waren zeitweise vom Handel ausgesetzt und gingen mit einem Minus von 11.8 Prozent aus dem Handel.

Steuerzahler um Milliarden Euro entlasten – Betreiber zu 100% in Atomhaftpflicht...

Berlin/Mainz (Weltexpress) - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) verlangt die vollständige Entlastung der Steuerzahler von den Haftungsrisiken atomarer Anlagen. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden und von Energiekonzernen, die Atomkraftwerke betreiben, keine betriebliche Risikovorsorge in der Größenordnung des tatsächlich möglichen Schadenspotentials zu verlangen. In allen anderen Wirtschaftsbereichen ist dies Standard. Deshalb ist es dringend erforderlich, daß der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt. Für die Atomkraftgegner in der Union ist dies ein Gebot der praktischen Vernunft.

Fiskus greift Berufstätigen beim Umzug meist unter die Arme

Berlin (Weltexpress) - Möchten Angestellte durch einen Umzug auf Dauer kostengünstiger ins Büro pendeln oder verlangt der Chef die Nähe zum Arbeitsplatz, lassen sich sämtliche umzugsbedingte Aufwendungen als Werbungskosten absetzen. Das gelingt über Pauschalen, die das Finanzamt ohne nähere Nachweise anerkennt. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Mängel im Fahrtenbuch führen zu höheren Steuern – Moniert das Finanzamt...

Berlin (Weltexpress) - Nutzen Selbstständige den Betriebs-Pkw oder Arbeitnehmer einen von der Firma überlassenen Wagen, muss für die Privatfahrten ein geldwerter Vorteil versteuert werden. Hierbei können sie dem Finanzamt jederzeit die tatsächlich angefallenen Kosten und Fahrten mittels Fahrtenbuch nachweisen und hierdurch zu einem für sie günstigeren Ergebnis kommen. Doch oftmals werden die Aufzeichnungen wegen formaler Fehler oder Ungereimtheiten nicht anerkannt, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Über die Lohnsteuerkarte vorzeitig Steuern sparen – Wer sich als Arbeitnehmer...

Berlin (Weltexpress) - Im Oktober versenden die Gemeinden zum letzten Mal die Lohnsteuerkarten fürs Folgejahr, da ab 2011 ein elektronisches Verfahren eingeführt wird. Die letzte Steuerkarte aus Pappe sollten Arbeitnehmer nicht einfach im Personalbüro abgegeben. Dadurch verschenken sie jede Menge Geld. Denn sie müssen dann bis zur übernächsten Steuererklärung warten, um sich zuviel gezahlte Abgaben zurück zu holen. Es besteht die Möglichkeit, die voraussichtlichen Aufwendungen 2010 durch einen Freibetrag bereits bei der monatlichen Gehaltszahlung zu berücksichtigen, worauf die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem aus Berlin hinweist.

Hochzeit am runden Datum mit Steuervorteilen

Berlin (Weltexpress) - Am 9.9.2009 herrscht bei den Standesämtern Hochbetrieb, weil sich viele Paare an diesem runden Datum ihr Ja-Wort geben und in den Hafen der Ehe einlaufen wollen. Mit Blick auf den Fiskus lohnt sich diese Entscheidung, denn es gibt dann rückwirkend für das gesamte Jahr 2009 noch den günstigen Splittingtarif. Den erhalten Ehepaare allerdings auch, wenn sie erst an Silvester 2009 heiraten. Darauf weist die Kanzlei Ebner Stolz Mönning Bachem Berlin hin.

Wie kann man eine Ferienimmobilie sowohl vermieten als auch noch damit...

Bonn (Weltexpress) - Fast möchte man es kaum glauben, doch jeder vierte Deutsche möchte sich gerne ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung leisten. Um diesen Traum zu finanzieren, würden 65 Prozent von ihnen die Zweitimmobilie auch vermieten, so das Ergebnis einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der BHW Bausparkasse.

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