Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Steuern

Schlagwort: Steuern

Bei der Modernisierung sind Profis gefragt – BHW rät: Hände weg...

Bonn (Weltexpress) - Jetzt ist die richtige Jahreszeit, mit Modernisierungsarbeiten oder notwendig gewordenen Reparaturen in Haus und Wohnungen zu beginnen. Denn der nächste Winter kommt bestimmt, dann muss vor allem das Dach, dann muss die Heizung, dann müssen andere wichtige „Kanten und Ecken“, die Schaden genommen haben, wieder auf Vordermann gebracht werden. Und dazu sind Profis gefragt. Die Bausparkasse BHW rät jedoch zur professionellen Handwerkerleistung. Denn der Rundum -Service mit Garantie ist wichtig; energetische Modernisierungen erfordern technisches Know-how. Daher sollte man auf Nummer sicher gehen! Doch wie finden Immobilienbesitzer den Handwerker ihres Vertrauens?

Mehrheit contra Gebühren pro Klima

Leipzig (Weltexpress) - Den schleichenden Klimawandel mit der Erhöhung von Steuern und Gebühren im Tourismus z. B. beim Flug zu verbinden, wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Etwas positiver urteilen die Flugtouristen des Jahres 2010. Zu diesem Ergebnis gelangt das Leipziger Institut für empirische Forschung LEIF auf der Basis einer in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsbefragung.

Die Finanzmärkte regieren

Berlin (Weltexpress) - "Die Finanzmärkte haben gewonnen, sie waren sogar mächtiger als Barack Obama", erklärt Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, zur Beratung der US-Finanzreform im Senat. "Von den großen Plänen des US-Präsidenten ist nicht viel übrig geblieben. Die Bankenabgabe wurde aufgegeben. Banken können weiter mit fremdem Geld auf Aktien, Währungen und Rohstoffe spekulieren. Nur die Zerschlagung von Großbanken wird erleichtert. Dennoch geht die US-Finanzreform weiter als alles, was die Bundesregierung zu bieten hat."

Sparen – wozu eigentlich?

Berlin (Weltexpress) - Wozu sparen, wozu Konsumverzicht üben, wenn doch genügend Reichtum da ist und deren Wachstum durch die “Schranken des Marktes” zeitweise verhindert wird. Benötigen wir da nicht einen Systemwechsel, der diese Schranken beseitigt, so dass die Quellen des Reichtums frei sprudeln können? Der nachfolgende Artikel deckt die Widersinnigkeit der europäischen Sparprogramme auf. Er zeigt, dass die Staatsschulden kein güterwirtschaftliches Problem darstellen sondern ausschließlich ein Problem der Staats- und Systemerhaltung sind. Daher der “bürgerliche Horror vor dem Staatsbankrott” und der Versuch, durch Sparprogramme die eigene Pleite zu verhindern.

Bonn will dem Bonner Kaufhaus Karstadt helfen – Hoffnungsvoll erwarten die...

Bonn (Weltexpress) - Die Nachricht über die desolate Finanzlage des bekannten Kaufhauses Karstadt am Münsterplatz, hat den Bonnern Sorgenfalten ins Gesicht geschrieben. Auch das noch. Die schlechten Nachrichten scheinen nicht abzubrechen. Doch Hoffnung kommt vom Presseamt der Stadt Bonn über Informationen der Verwaltung: „Die Steuerforderung kann grundsätzlich gestundet werden – Das Revisionsverfahren soll abgewartet werden“. So will die Stadt Bonn Karstadt helfen.

Mit Spenden Steuern sparen

Düsseldorf (Weltexpress) - Der 31. Mai 2010 steht vor der Tür. An diesem Tag endet für viele die Abgabefrist für die Steuererklärung 2009. Die Anfertigung der Steuererklärung wird von den meisten als lästig empfunden und immer wieder aufgeschoben, obwohl man durchaus mit Rückzahlungen rechnen kann.

Mehr als 8 Millionen Steuererklärungen per Internet

Berlin (Weltexpress) - Die Abgabe elektronischer Einkommensteuerklärungen per Internet ist im vergangenen Jahr leicht angestiegen. 2009 wurden online 8,3 Millionen elektronisch Einkommensteuerklärungen (ELSTER) abgegeben. Das waren 100.000 oder 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies teilte der Hightech-Verband BITKOM auf Grundlage von Angaben der Finanzverwaltungen mit. „Gut ein Viertel aller Steuererklärungen werden von den Steuerpflichtigen oder ihren Steuerberatern elektronisch erstellt und übermittelt. Hier ist noch Luft nach oben“, sagte BITKOM-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf. „Die Nutzung ließe sich weiter erhöhen, wenn die noch fehlenden Programmteile für bestimmte Steuer- und Einkunftsarten zeitnah ergänzt würden.“

Griechenland am Rande des Staatsbankrotts: Wie Papandreou den „nationalen Überlebenskampf“ organisiert

Berlin (Weltexpress) - Als der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou Anfang März 2010 ein weiteres Sparprogramm verkündete, verrieten bereits seine Worte, dass etwas ganz Großes auf dem Spiel steht. „Unser Land befindet sich im Kriegszustand”, in einem „nationalen Überlebenskampf”. Ergänzend fügte er später hinzu: „Wir müssen unsere Heimat, unsere Bürger und unsere Kinder vor der Gefahr eines drohenden Staatsbankrotts bewahren.” (1) Seine Worte fielen schärfer aus als jene, die Gerhard Schröder sieben Jahren zuvor gebrauchte, als er die Sozialeinschnitte seiner Agenda 2010 verkündete. Seine damaligen Attacken - die schwersten seit 50 Jahren - standen unter dem Motto „Mut zum Frieden und Mut zur Veränderung”. Beide hatten das Volk belogen, als sie das Gegenteil von dem taten, was sie als Oppositionsführer versprochen hatten. Als Sozialdemokraten gehören sie der Sozialistischen Internationalen an; Papandreou ist ihr Vorsitzender.

Hartz IV ist endgültig gescheitert

Berlin (Weltexpress) - "Das Bundesverfassungsgericht hat über SPD und Grüne, aber auch über Union und FDP ein vernichtendes Urteil gefällt", erklärt Gregor Gysi zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts. "Hartz IV ist ein Angriff auf den Sozialstaat und Armut per Gesetz. Die Regelleistungen für Erwachsene und Kinder bei Hartz IV sind verfassungswidrig und nicht existenzsichernd. Damit ist neben der Organisation auch der wesentliche Inhalt von Hartz IV für verfassungswidrig erklärt worden. DIE LINKE sieht sich in ihrer grundlegenden Kritik an den Hartz-Gesetzen bestätigt."

USA mit Rekorddefizit – Mr. Change macht neue Schulden und erhöht...

Washington (Weltexpress/RIA Novosti) - 1,6 Billionen Dollar - so viele Schulden muss US-Präsident Barack Obama 2010 aufnehmen. Dabei hatte Mr. Change stets den Defizitabbau versprochen. Mit dem Rücken zur Wand lautet das Motto Steuern rauf, Kosten runter. Ausgabenstopps für viele Programme und Streichlisten machen die Runde. Am Montag hatte Obama dem Kongress einen Haushaltsentwurf für das Finanzjahr 2011 vorgelegt, das unter Berücksichtigung des Rekord-Defizits dieses Jahres in Höhe von 1,6 Billionen Dollar zusammengestellt wurde. Als Hauptziele des neuen Etatentwurfs wurden Sparmaßnahmen und Schaffung neuer Arbeitsplätze proklamiert. Der Etat 2011 soll mit 3,8 Billionen Dollar um 200 Millionen höher sein als der Staatshaushalt 2010. Dieser Haushalt markiert das Ende der großen Visionen, die dem ersten Schwarzen im Weiße Haus die Tür öffneten.

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