Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Steuer

Schlagwort: Steuer

Groteskes Pokern um Irland – EZB, IWF und EU wollen Irland...

Berlin (Weltexpress) - Es ist bezeichnend für die verfehlte Krisenpolitik der EU, dass Irland mit vereinten Kräften zur Annahme von Hilfen aus dem EU-Rettungspaket genötigt werden soll. Es bewahrheitet sich hier erneut: Sobald öffentliches Geld zur Rettung von Banken eingesetzt werden soll, steigen die Aktien.

TUI wächst weiter und weit mehr als die Mitbewerber – Serie:...

Istanbul (Weltexpress) - Deutschlands größter Reiseveranstalter ist wieder in der Spur. Seit dem abgelaufenen Sommer wächst die TUI Deutschland GmbH, eine hundertprozentige Tochter der TUI Travel PLC, wieder und legt auch in der angelaufenen Wintersaison 2010/2011 zu. Das liegt zum einen daran, dass sich in den Wolken keine Asche mehr aufhält und die Deutschen wieder "nix wie weg" wollen, zum anderen - keine Frage - offensichtlich an der guten Arbeit des mit mehr als 20 Prozent Marktanteil führenden Reiseveranstalters in Deutschland. Kein Wunder also, dass Dr. Volker Böttcher, CEO TUI Deutschland, auch für den kommenden Sommer ein kräftiges Buchungsplus erwartet. Auf die Reisenden, die in der Berliner Republik buchen, kommt allerdings auch ein Plus zu: ein Plus bei den Preisen.

„Die Katalogpreisbindung muss endlich fallen“, die Preise steigen im Schnitt um...

Bonn/Berlin (Weltexpress) - Trotz Aschewolke über halb Europa, Fußball-Weltmeisterschaft in ganz Südafrika, jede Menge Krisen, ob in Griechenland oder anderswo, das Touristikjahr 2009/2010 kann sich sehen lassen. Und auch die Verantwortlichen der REWE Touristik GmbH können sich blicken lassen, denn die Gästezahl stieg im Vorjahresvergleich um 6,9 Prozent und damit deutlich über dem Marktdurchschnitt. Der Sprecher der Geschäftsführung, Sören Hartmann, verkündete im Rahmen einer Pressekonferenz am 29. Oktober 2010 im Hotel des Jahres 2011, im Kameha Grand Bonn, daß der Umsatz im selben Zeitraum um 1,5 Prozent gestiegen sei. Absolute Zahlen nannte das Tochterunternehmen der REWE Group nicht.

Proteste gegen Sparpolitik – Schuhwurf auf Papandreou, der behauptet: Griechenland bewältigt...

Athen (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Griechenland wird sein Versprechen gegenüber der EU und dem IWF, das Haushaltsdefizit zu reduzieren, erfüllen und es bis Jahresende um 40 Prozent im Vergleich zu 2009 kürzen. In den ersten acht Monaten 2010 hat Griechenland sein Haushaltsdefizit bereits um sieben Milliarden Euro verringert, teilte der Ministerpräsident Griechenlands, Giorgos Papandreou, am Samstag in seiner jährlichen Wirtschaftsansprache in Thessaloniki mit. Das sei im Weltmaßstab gesehen präzedenzlos viel. Zum Jahresende wird das Haushaltsdefizit um zwölf Milliarden Euro, das heißt um 40 Prozent geringer als 2009 sein, versprach der Regierungschef. Ende 2009 betrug das griechische Haushaltsdefizit 13,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP).

Wie sich das heimische Büro von der Steuer absetzen lässt

Berlin (Weltexpress) - Die seit 2007 geltende Neuregelung beim häuslichen Arbeitszimmer ist zum Teil verfassungswidrig. Teile der ehemaligen Kürzung dürfen aber bleiben. Das Bundesverfassungsgericht hatte entschieden, dass Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer auch steuerlich abziehbar sein müssen, wenn für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Damit gibt es jetzt nicht nur die Option zur Steuerminderung, wenn das heimische Büro den qualitativen Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit darstellt.

Mehrheit contra Gebühren pro Klima

Leipzig (Weltexpress) - Den schleichenden Klimawandel mit der Erhöhung von Steuern und Gebühren im Tourismus z. B. beim Flug zu verbinden, wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Etwas positiver urteilen die Flugtouristen des Jahres 2010. Zu diesem Ergebnis gelangt das Leipziger Institut für empirische Forschung LEIF auf der Basis einer in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsbefragung.

Die Finanzmärkte regieren

Berlin (Weltexpress) - "Die Finanzmärkte haben gewonnen, sie waren sogar mächtiger als Barack Obama", erklärt Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, zur Beratung der US-Finanzreform im Senat. "Von den großen Plänen des US-Präsidenten ist nicht viel übrig geblieben. Die Bankenabgabe wurde aufgegeben. Banken können weiter mit fremdem Geld auf Aktien, Währungen und Rohstoffe spekulieren. Nur die Zerschlagung von Großbanken wird erleichtert. Dennoch geht die US-Finanzreform weiter als alles, was die Bundesregierung zu bieten hat."

Sparen – wozu eigentlich?

Berlin (Weltexpress) - Wozu sparen, wozu Konsumverzicht üben, wenn doch genügend Reichtum da ist und deren Wachstum durch die “Schranken des Marktes” zeitweise verhindert wird. Benötigen wir da nicht einen Systemwechsel, der diese Schranken beseitigt, so dass die Quellen des Reichtums frei sprudeln können? Der nachfolgende Artikel deckt die Widersinnigkeit der europäischen Sparprogramme auf. Er zeigt, dass die Staatsschulden kein güterwirtschaftliches Problem darstellen sondern ausschließlich ein Problem der Staats- und Systemerhaltung sind. Daher der “bürgerliche Horror vor dem Staatsbankrott” und der Versuch, durch Sparprogramme die eigene Pleite zu verhindern.

Mit Spenden Steuern sparen

Düsseldorf (Weltexpress) - Der 31. Mai 2010 steht vor der Tür. An diesem Tag endet für viele die Abgabefrist für die Steuererklärung 2009. Die Anfertigung der Steuererklärung wird von den meisten als lästig empfunden und immer wieder aufgeschoben, obwohl man durchaus mit Rückzahlungen rechnen kann.

Freie Fahrt im Frühjahr! – Auf Verkehrsrowdies warten im europäischen Ausland...

Düsseldorf (Weltexpress) - Endlich! Wir haben den langen Winter hinter uns. Feiertage verheißen lange Wochenenden und den ein oder anderen Kurzurlaub. Die Straßen sind wieder frei, einer Spritztour mit dem Cabriolet oder dem Motorrad steht nichts mehr im Wege. Einige Verkehrsteilnehmer schießen dabei vor lauter Frühlingsgefühlen leider über das Ziel hinaus. Auf Verkehrsrowdies warten im europäischen Ausland zum Teil noch härtere Strafen als in Deutschland. In Frankreich müssen Raser schon beim ersten Mal mit 1.500 Euro Bußgeld rechnen, in Österreich können es sogar 2.180 Euro werden. Wenig Spaß verstehen die meisten Länder aber bei Alkohol am Steuer. In Dänemark wird schon bei der ersten Alkoholfahrt ein Monatsgehalt fällig. In Italien hört der Spaß bei 1,5 Promille endgültig auf; hier wird sogar das Auto enteignet und zwangsversteigert.

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