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Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nur 47 Stunden nach dem erfolgreichen Champions-League-Auftakt präsentierten sich die BR Volleys schon wieder in ihrem "Volleyballtempel", der Max-Schmeling-Halle. Am Samstagabend kam es in der Bundesliga zum Duell gegen den CV Mitteldeutschland, in dem sich der Deutsche Meister sehr schwer tat und am Ende glücklich mit 3:0 siegte. Das klare Ergebnis täuschte über die Leistung der Berliner hinweg.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute fällt es mir schwer, objektiv zu sein. Denn nach der 0:2-Heimpleite gegen Hannover möchte ich mir als Berliner am liebsten ordentlich Luft verschaffen, Ärger rauschreien, mich vom erneut Gebotenen der Hertha entladen, draufhauen. Doch was nützt es?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor der Champions-League-Begegnung hatte der Verein Deutscher Sportjournalisten (VDS) in Berlin-Brandenburg in die Max-Schmeling-Halle eingeladen und behandelte vor interessierten und doch sehr engagierten Sportjournalisten das Thema Spitzen-Volleyball in der Region.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Trainer Mark Lebedew hatte Respekt vor dem Gegner gefordert und sollte mit der Warnung recht behalten. Denn die Berlin Recycling Volleys, unter seiner Regie drei Mal in Folge Deutsche Meister, taten sich am Donnerstagabend schwer beim Einstieg in die Champions League. Nach missglücktem Start verbuchten sie aber letztlich in ihrem Volleyball-Tempel (Max-Schmeling-Halle) vor 3731 Zuschauern den erhofften 3:1 (26:28, 25:19, 28:26, 25:16)-Erfolg über den 11-maligen slowenischen Meister ACH Volley Ljubljana.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Wort von einem Neuanfang machte am Wochenende im Sportforum bei den zweitägigen nationalen Meisterschaften die Runde. Dabei gab es Titelträger mit durchaus vertrauten Namen: Die Berlinerin Claudia Pechstein (1500/3000/5000 m) und der Erfurter Patrick Beckert schafften gar den Titel-Hattrick, was für beide nach Platz eins im Massenstart zuvor in Inzell schon den vierten Meistercoup anno 2014 bedeutete.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die vom Hallensprecher genannte Zahl von 11 160 Zuschauern sah am Sonntagabend Eisbären aus Berlin und eine Mannschaft aus München, die besser aber nicht beflügelt spielte. Ein paar Zuschauer wollten das Ende nicht mit ansehen und gingen früher. Daher reichen wir das Endergebnis nach: nur 2:3.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Beim 3:2 am Mittwoch über den TV Ingersoll Bühl zeigte Titelverteidiger BR Volleys Berlin deutlich „Rhythmusstörungen“.

Kansas Citiy, USA (Weltexpress). Die San Francisco Gigant bleiben die Mannschaft des Jahrzehnts. Nach dem Gewinn der World Series 2010 und 2012, holten sie sich 2014 erneut den Meistertitel der amerikanischen Major League Baseball. Den entscheidenden Sieg erzielten die Gigants im Stadion der Royals. Die im Modus Best of Seven ausgespielte Serie benötigte auch alle 7 möglichen Partien zur Ermittlung des Siegers. Zuletzt hatte es dies 2011 gegeben, da machten St. Louis Cardinals ebenso erst im Spiel 7 den Sieg über die Texas Rangers perfekt.

Bielefeld, Deutschland (Weltexpress). Zum 12. Mal nach 17 Anläufen seit 1997 übersteht Hertha BSC die 2. Runde nicht. Dabei sollte diesmal beim Drittligisten in Bielefeld alles anders, alles besser werden. Das beste zur Verfügung stehende Aufgebot sollte mit der erforderlichen Konzentration und entsprechendem Einsatz eine weitere Schmach verhindern. Mit allen Mitteln wollte Hertha diesmal sogar besonders weit kommen.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Pfiffe am Ende – das ist nicht üblich bei Auftritten der Berliner Eishockey-Eisbären! In der heimischen O2 World passierte es am Sonntag nach der 1:3-Niederlage der Gastgeber in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gegen die Iserlohn Roosters.