Schlagworte Silberner Bär
Schlagwort: Silberner Bär
Bären-Stunde in Berlin – Das Ende des Filmfestivals der Totalitaristen und...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Filmfestivals der Totalitaristen sowie Faschisten und ihrer Freunde ist in der Migranten-Metropole Berlin, die wie die BRD seit Jahrzehnte umgevolkt...
Goldener Bär für „Touch me not“ von Adina Pintilie – Preise...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Waldorf: "Was immer das ist, das hat gewonnen." Statler: "Goldener Bär der Berlinale geht an Was-weiß-ich." Kermit der Frosch: "Goldener Bär...
Der Beste Film der 67. Berlinale – „Testről és lélekről („Körper...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Unter dem Vorsitz des niederländischen Regisseurs und Drehbuchautors Paul Verhoeven, der mit Filmen wie „Türkische Früchte“, „Der Soldat von Oranien“, „RoboCop“,...
Mexiko im Aufwind – Berlinale-Bär und Oscars für den Panoramafilm „600...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). „600 Millas“ von Gabriel Ripstein, ein Berlinale-Film aus der Sektion Panorama, erhielt von der offiziellen Jury in Berlin den Preis für den Besten Erstlingsfilm. Der neunmal nominierte „Birdman“ von Regisseur Alejandro Iñárritu erhielt 4 Oscars. Mexiko liegt auf der Nordhalbkugel, aber es scheint, als sei diesen Februar Erntezeit: ein Silberner Bär und vier Academy Awards, darunter drei der wichtigsten. Der Rest der Mexikaner sagt derweil: „Ya me canse“ - „Ich habe genug“.
Honig zieht Bären an: Der türkische Film „BAL“ gewinnt den Goldenen...
Berlin (Weltexpress) - Großer Auftritt, mittelgroße Spannung und ein allgemeines Kopfnicken zum Goldenen Bären für den türkischen Spielfilm „Bal“, der keinem wehtut und in einer Welt der Hektik und des Konsums das Schicksal eines Sechsjährigen namens Yusuf hoch oben in den Wäldern sehr einfühlsam und poetisch in seiner Traurigkeit darstellt, wie in unserer Besprechung im Weltexpress angegeben. Für Regisseur Semih Kaplanoglu ist dieser Film der Abschluß einer Trilogie. Er nahm den höchstem Preis der Berliner Festspiele vom Jury-Präsidenten Werner Herzog und Festivalchef Dieter Kosslick gerührt entgegen. Anschließend erläuterte er der Presse, daß er auch den Preis der ökumenischen Jury erhalten habe, auf den er sehr stolz sei, weil es ihnen zeige, daß man auf dem richtigen Weg und in der richtigen Richtung filmisch arbeite.Den Silbernen Bären erhielt Roman Polanski für „Ghostwriter“, der, wie inzwischen jeder weiß, nicht nach Berlin zur Vorstellung seines Films kommen konnte, weil ihn elektronische Fußfesseln an die Schweiz binden. Seine Produzenten werden den Bären übergeben, den Polanski zu zwei bisherigen Bären hinzufügen wird, wie er voller Freude telefonisch mitteilte.
Ausreiseverbot für den iranischen Regisseur Jafar Panahi
Berlin (Weltexpress) - Jafar Panahi, einer der bedeutendsten iranischen Regisseure und Ehrengast der diesjährigen Berlinale, ist die Ausreise aus dem Iran verweigert worden. Mit seinem Film Der Kreis gewann Panahi 2000 den Goldenen Löwen und mit Offside 2006 einen Silbernen Bären.
Es waren zwei Königskinder … – Maren Ade zeigt in „Alle...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ja, so war es. Es waren und sind zwei Königskinder, die einander so lieb haben, aber das Wasser war viel zu tief...bisher auf jeden Fall und nach dem Urlaubsreinfall in Sardinien hat das so ungleiche Paar von der Regie nun eine neue Lebens- und Liebeschance erhalten. Denn deftige Konflikte reinigen ja auch. Immer also geht es erst einmal um Wasser. Einmal schmeißt sich Gitti (Birgit Minichmayr) beim Erziehungsversuch an der kleinen Rebecca selber hinein, ein andermal wird sie vom widerborstig gewordenen Chris (Lars Eidinger) wider Willen in das Schwimmbecken geworfen. Gitti ist eine freche, junge, aufgeräumt Frau und liebt diesen etwas realitätsfernen Träumer, einen puristischen Architekten , der ihr gerade seinen letzten Mißerfolg im Wettbewerb verschwiegen hat. Beide tragen ein Mißverständnis vor sich her: Er glaubt, daß sie ihn erfolgreicher haben will und sie glaubt, sie müsse für ihn eine andere sein.