Schlagworte Ronald Keusch
Schlagwort: Ronald Keusch
Italien im Doppelpack oder Die ADAC-Reiseführer „Venedig“ und „Sizilien“ von Nicoletta...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das kaltnasse Novemberwetter ist für viele ein guter Anlass, über Urlaubspläne im nächsten Jahr nachzudenken. Dazu rückt Italien als eines der...
San Francisco vom Coit Tower bis zum Yerba Boena Garden –...
San Francisco/Berlin (Weltexpress) - Die Stadt San Fancisco hat jede Menge Wahrzeichen, die es mit Leichtigkeit schaffen, die Titel unzähliger Reiseführer, Bücher und Bildbände zu zieren. Da erhebt sich die berühmte Golden Gate Brigde und schwebt in 67 Meter Höhe fünf Kilometer über dem Wasser. Die nicht weniger berühmte Cable Car rumpelt gut gefüllt mit Touristen über die teilweise stark aufsteigenden und wieder abfallenden Straßen. Ganz erhaben stehen die viktorianischen Häuser mit ihren Türmchen und kleinen Säulen in den Giebelfenstern und künden davon, dass die Stadt im 19. Jahrhundert eines der großen Einfallstore in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten weit geöffnet hatte.
Vom Pointe du Hoc bis Le Valaine – Serie: An der...
Berlin (Weltexpress) - Für viele Besucher der Normandie sind die Badeorte an den kilometerlangen Sandstränden sowie die Steilküsten, deren weiße Kreidefelsen in der Sonne leuchten, das bevorzugte Urlaubsziel. Zu den Anziehungspunkten gehören die beiden eng beieinander liegenden Orte Deauville und Trouville. Der Fischerort Trouville mit seinen Fischerbooten am Kai ist schon längst von Touristen erobert, die nun in vielen kleinen Cafes, Restaurants und kleinen Läden bevorzugt ohne Netze durch die lockere Atmosphäre eingefangen werden.
Sandstrände, Ziegenkäse und ein Atom-U-Boot – Serie: An der Küste der...
Berlin (Weltexpress). Seit jeher strahlen viele Landschaften an den Küsten ein besonderes Flair aus. Die 600 Kilometer lange Küste der Normandie in Frankreich mit ihren langen wie breiten Sandstränden und den schroff abfallenden weißen Kreidefelsen gehört zweifellos dazu. In diesem Jahr begeht die geschichtsträchtige Region ihren 1100. Geburtstag. Die Normannen feiern den Beginn ihrer Zeitrechnung als im 9. Jahrhundert die Wikinger das Land am Ärmelkanal eroberten. Das Jubiläum ist ein Anlass mehr, sich von diesem traumhaften Landstrich gefangen nehmen zu lassen.
Blue Moon in Ho-Chi-Minh-Stadt – Vietnam hat sich schon seit vielen...
Berlin (Weltexpress) - Die erste Station der Mekong-Tour des Touristenschiffes „Lan Diep“ vom Bonner Reiseveranstalter Phoenix auf vietnamesischem Gebiet ist die Grenzstadt Chau Doc. Hier erhebt sich der 260 Meter hohe Berg Nui Sam mit einem Pilgerzentrum und Dutzenden Pagoden und Tempeln. Von der Aussichtsplattform des Berges schaut man auf eine scheinbar endlose Fläche von Reisfeldern. Alle Stadien der Reisernte, von gefluteten Feldern und Aussaat, dem grün der gewachsenen Reispflanzen bis zu abgeernteten Feldern sind zu erkennen. Hier können die Bauern das ganze Jahr mindestens drei Mal ernten. Eindrucksvoll wird der oft gehörte Satz illustriert: das Mekongdelta ist die Reiskammer von Vietnam.
Besichtigung eines Völkermordes – In der Hauptstadt Kambodschas steht der Terror...
Berlin (Weltexpress) - Die Fahrt auf dem Mekong mit dem Touristenschiff „Lan Diep“ vom Bonner Reiseveranstalter phoenix macht in jedem Fall in der Hauptstadt Kambodschas Phnom Penh Station. In der Stadt ist noch die Handschrift aus der mehr als 100jährigen Kolonialzeit Frankreichs zu entdecken. Das sind die breit angelegten Boulevards, alte Kolonialbauten und Villen aus dieser vergangenen Zeit, die das Stadtbild am Zusammenfluss von Tonle Sap und Mekong prägen. Bürgersteige sind Mangelware abgesehen von einigen Prachtstraßen der Stadt mit vier Millionen Einwohnern. Unzählige Händler, Handwerker und Mini-Garküchen stehen dicht an dicht in teilweise kleinen Verschlägen und schmalen Läden, deren Waren bis zum Straßenrand verteilt sind. Der für den ausländischen Besucher auf den ersten Blick exotische Anstrich ist sehr dünn. Sehr schnell wird jedem deutlich, der es sehen will, das selbst hier im Zentrum von Phnom Penh mindestens ein Viertel der Kambodschaner unter der Armutsgrenze leben müssen. Dennoch hat die Stadt ihre Mixtur aus Exotik und französischem Flair bewahren können
Kurzbesuch bei den Masai: Milch, Fleisch und Blut – Serie: Kenia...
Berlin (Weltexpress) - Ihr kleines Dorf liegt an der Straße von Narok und ist nur wenige hundert Meter vom großen Tor in den Naturpark Masai Mara entfernt. Das Weideland im Naturpark ist für sie mit ihren 150 Kühen, Ziegen und Schafen eine verbotene Zone. Sie müssen sich woanders ihr Weideland suchen.
Natur im Privatbesitz: Die Seen im Great Rift Valley – Serie:...
Berlin (Weltexpress) - Schon aus der näheren Umgebung von Nairobi wie von Aussichtspunkten auf den Ngong Hills ist das Rift-Valley zu sehen - eine spannende geologische Erscheinung. Dabei handelt es sich um einen gewaltigen Grabenbruch, der vor Millionen von Jahren einen tausende Kilometer langen Riss in die Erdoberfläche grub. Hier entstanden eine Reihe von Seen, darunter der berühmte und 1890 Meter hoch gelegene Naivasha-See. Einige wenige Zugänge und am besten eine Bootsfahrt erlauben, seine Schönheiten zu bestaunen.
Nairobi, die größte Metropole im Osten Afrikas – Serie: Kenia –...
Berlin (Weltexpress) - Alle, die sich auf den Weg zur besten Aussicht auf die riesige Stadt machen, treffen mit dem 51jährigen Kenianer Peter Kamau zusammen. Er hat im Kenyatta International Conference Center den Job, alle Besucher auf die höchste Plattform des KANU-Turms vom Center zu begleiten. Zunächst ist er der Lotse, wenn er den Weg aus dem Lift über einige verschlungene Treppen ganz nach oben weist. Hier auf der Dachterrasse ist Peter dann als Reiseführer und Erklärer seiner Stadt ganz in seinem Element.
Else Weil, die Claire in Rheinsberg – Ausstellung für eine engagierte...
Berlin (Weltexpress) - „Natürlich ist die Geschichte von „Rheinsberg“ wahr. Auch die Claire existiert noch. Sie lebt als eine wacklige, etwas tropfnasige Alte in Ducherow, unweit Pasewalk, wo sie neugierigen Fremden vom Rathauskastellan gegen ein Entgelt von fünfundzwanzig Pfennigen gezeigt wird; vormittags von elf bis eins und nachmittags von drei bis fünf. Sonntags ist sie zu.“ Kurt Tucholsky, Rheinsberg, Vorrede zum 50. Tausend, die Weltbühne, 8.12. 1921