Dienstag, 17. Dezember 2024
Schlagworte Roma

Schlagwort: Roma

Bayern München gegen Besiktas Istanbul, FC Chelsea gegen FC Barcelona, Real...

Nyon, Schweiz; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Uli im Glück. Uli Hoeneß darf sich freuen, denn der kommende Gegner des FC Bayern München im Achtelfinale der Champions...

Hermann Weiß oder Die Geschichte eines Geigenbauers – Zum Buch „Vater...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Vater unser. Eine Sintifamilie erzählt“ von der Autorin Anita Awosusi, herausgegeben mit Unterstützung des Stadtarchivs Karlsruhe und verlegt von Regionalkultur sei...

Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht, das wahr ist – Ingrid Müller-Münch...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Selten passiert es Journalistinnen wie Ingrid Müller-Münch, daß sie überhaupt mit personellen Vorgänge, die 17 Jahre zurückliegen, also Personen, über die sie schrieben, noch einmal zu tun bekommen und erneut einen Schreibanlaß haben. Aber sicher hat es noch niemals das gegeben, daß im ersten Bericht von der Abschiebung eines behinderten Roma-Jungen von Deutschland nach Mazedonien die Rede war und im zweiten von dessen Rückkehr nach Deutschland und dem Abschluß seines Germanistik-Studiums mit Bestnote und Promotionswunsch – beide Male handelt es sich um denselben, um Orhan Jasarovski. Da reibt man sich die Augen und freut sich mit, aber erklären muß man das schon.

Streit über Roma: Scharfe Diskussion zwischen Sarkozy und Barroso auf EU-Gipfel,...

Berlin/Brüssel/Paris (Weltexpress, dpa, RIA Novosti) - Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso haben am Donnerstag eine "überaus scharfe Diskussion" zum Roma-Problem gehabt, die ihre Fortsetzung heute nicht nur in Brüssel sondern auch in Paris und Berlin findet.

Eine Oper ohne – Serie Rom (Teil 2): Die Rarität des...

Rom (Weltexpress) - Eine Oper ohne – Vorstellung nämlich. Na, zugegeben, das war Zufall, daß es die Jubiläumsballette zu den russischen Avantgardisten traf, die die Oper Rom verdienstvollerweise und stellvertretend für die Musik- und Ballettgeschichte anhand der originalen Choreographien erarbeitet hatte, die nun von den fünf am Opernhaus Rom zuständigen Gewerkschaften zur Premiere und den Folgevorstellungen des „Russischen Balletts“ zur Streiksache erklärt wurden und nicht stattfanden. Aber einen gewissen Hintersinn hat das schon, wenn man sich vergegenwärtigt, was 1909 an dieser Musik und an dem neuartigen Tanz auf der Bühne revolutionär war, Fortschritt eben und auch ein Fortschritt für die arbeitenden Klassen. Obwohl, ganz so weit her war es mit den sozialen Gefühlen der Avantgardisten auch nicht, denn die Kunst zu revolutionieren und damit im Sinne der Künstler, das ganze Leben, war das eine, aber an den revolutionären Bewegungen für die Massen teilzunehmen, das andere. Und das mochte Sergej Djagilev ganz und gar nicht.

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