Schlagworte Robin Wright Penn
Schlagwort: Robin Wright Penn
Der Geist der Weihnacht – Verfolgt in „Eine Weihnachtsgeschichte“ Jim Carrey...
Berlin (Weltexpress) - Wenn es nach ihm ginge, würden sie alle in ihrem Weihnachtspudding gekocht und mit einem Tannenzweig durchs Herz begraben. Ein weiser Mann, dieser Ebenezer Scrooge, den Charles Dickens in „Eine Weihnachtsgeschichte“ zum bekanntesten aller Festtagsmuffel machte. Die fatale Folgen von Kitsch, Kommerz und Klassikern bringt Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Robert Zemeckis mit seiner Verfilmung von „A Christmas Carol“ in die Kinos.
Die Regeln des Spiels – Russell Crowe recherchiert den “Stand der...
Berlin (Weltexpress) - Gebeutelt sieht Hauptdarsteller Russell Crowe in Kevin Macdonalds Thriller “State of Play” aus. In seiner Rolle eines Reporters hat er allen Grund dazu. Das Internet hat Printmedien als Hauptinformationsquelle verdrängt. Manche Blogger sehen den Untergang der Tageszeitungen gekommen und selbst an der altehrwürdigen New York Times geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Optimale Bedingungen für einen Thriller in der Pressewelt. Milieu und Rahmenbedingungen sind ideal in “State of Play”. Doch ein Zeitungskrimi stand nicht in den Drehbüchern der dem Film zugrundeliegenden gleichnamigen Fernsehserie. Ein mildes Urteil dürften sich die Pressekollegen auf der Leinwand kaum erhoffen. Statt Publizistik stehen einmal mehr Kriegsgewinnler und Politiker im Mittelpunkt.
In der Maschine – Dustin Hoffmann versucht sich als “The Player”...
Berlin (Weltexpress) - „Diebe und Zuhälter laufen frei herum und die Guten gehen vor die Hunde. Das sind die angenehmen Seiten Hollywoods. Aber es hat auch schlechte.“ Neuauflagen alter Stoffe reichen zum Beispiel selten an das Original heran. Das angebliche Hunter S. Thompson Zitat gibt Bruce Willis in „Inside Hollywood“ auf der Beerdigung eines bedeutenden Filmproduzenten zum Besten, als Bruce Willis. Selbstreferenzialität, Sarkasmus und der vergebliche Versuch von “Inside Hollywood“ , an große Vorbilder wie “The Player” oder “Sweet Smell of Success” heranzureichen, bündeln sich in dieser Szene. Barry Levinson wagt nicht, Art Linsons Drehbuchadaption dessen Romans in aller Schärfe umzusetzen. Die ironischen Einblicke des Produzenten reichen dennoch zur spitzzüngigen Farce über sein eigenes Metier.