Schlagwort: Ramallah

Jerusalem, Israel (Weltexpress). Dass die sogenannten Palästinensische Autonomiebehörde am Tropf hängt, das weiß jeder. Manchmal tropft es halt nicht. Doch im Streit über Steuertransferzahlungen...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der heutigen politischen Lage ist die verkündete Eheschließung von Briten-Prinz Harry im kommenden Mai so etwas wie ein letztes publizistisches...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Während der letzten paar Tage, traf ich mich mit zwei alten Freunden: Jasser Arafat und Jitzchak Rabin. Nun gut, die Bezeichnung...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich muss ein ungewöhnliches Geständnis machen: Ich liebe Gaza. Ja, ich liebe den schmalen Streifen auf dem Weg nach Ägypten, diese...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich muss etwas bekennen. Ich liebe Marwan Barghouti. Ich hab ihn in seiner bescheidenen Wohnung in Ramallah mehrfach besucht. Während unserer...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Der arabische Taxifaher, der mich nach Ramallah brachte, hatte keine Probleme mit den israelischen Grenzposten. Er mied sie nur. Das ersparte...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Mahmoud Abbas war bei meinem ersten Treffen mit Yasser Arafat während der Belagerung von Beirut im Ersten Libanonkrieg nicht anwesend....

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die faktische Abriegelung von Ramallah, dem Sitz der Palästinensischen Autonomiebehörde, ist eine erneute Eskalationsstufe israelischer Besatzungspolitik. Der Zugang zu Ramallah ist jetzt auch für ausländische Bürgerinnen und Bürger, die keinen Wohnsitz in Ramallah haben, ausgeschlossen. Damit wird die Palästinensische Autonomiebehörde grundlegend in ihrer Arbeit eingeschränkt und kontrolliert. Unter diesen Bedingungen sind weder Verwaltungsarbeiten durchzuführen noch internationale Verantwortung auszuüben.

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Fast eintausend israelische Persönlichkeiten haben schon einen Aufruf an das Europäische Parlament unterschrieben, sie sollten ihre Regierungen bitten, den Staat Palästina anzuerkennen.

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Wenn ich zwischen den beiden rhetorischen Gladiatoren wählen könnte, würde ich lieber Mahmud Abbas als Vertreter Israels wählen und Netanjahu die andere Seite vertreten lassen.