Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Rabbi

Schlagwort: Rabbi

Warum ich wütend bin – Von Aschkenasim und Misrachim in Israel

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Ich bin wütend über die Misrachi-Elite. Tatsächlich sehr zornig. Misrach ist das hebräische Wort für Osten. Östliche Juden sind jene. die...

Die Trennung ist wunderbar – „Kein Volk daran hindern, die Unabhängigkeit...

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Man stelle sich nur vor: eine neue Bewegung der Mizrahim in Israel. Sie sagt, dass alle bestehenden Organisationen der Mizrahim...

Abe, Isaak und Bibi oder Die Machpelah-Höhle in Hebron

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Die UNESCO hat die Machpelah-Höhle in Hebron zum palästinensischen Weltkulturerbe erklärt. Die ganze Sache könnte ein riesiger Witz gewesen sein,...

Der im ganzen Land gehörte Schuss

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Am 28. Juni 1914 besuchte der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand Sarajewo, die Hauptstadt von Bosnien, damals eine österreichische Provinz. Drei...

Jüdische Terroristen

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Einige meiner besten Freunde baten mich, einen Artikel zu schreiben, der die „Verwaltungshaft“ für jüdische Terroristen bedingungslos verurteilt.

Meine ruhmreichen Brüder

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Als ich 15 war und ein Mitglied des Irgun-Untergrundes (nach den Kriterien von heute eine ehrenhafte terroristische Organisation) sangen wir (in der Vergangenheit): „Wir hatten die Helden Bar Kochba und die Makkabäer/ Jetzt haben wir die neue:/ die nationale Jugend ”¦“ Die Melodie war ein deutsches militärisches Marschlied.

Kann der Herzog König werden?

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Am Montag stimmte die Knesset zu, sich selbst aufzulösen, weniger als zwei Jahre nach ihrer letzten Wahl. Für viele ihrer Mitglieder war es ein trauriger Tag, eine Art politischer Harakiri. Sie haben nicht die Chance, wieder gewählt zu werden. Einige von ihnen sind so, dass man sie getrost vergessen kann: ich kann mir ihre Namen und ihre Gesichter nicht ins Gedächtnis zurückrufen.

Betrachtungen zum Begleitband „Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung“ der Ausstellung...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Kontext der aktuellen Debatte um rituelle Beschneidungen in Deutschland zeigt das jüdische Museum in Berlin nach dem Kölner Gerichturteil die Ausstellung "Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung“. Neben religiösen und kulturgeschichtlichen Aspekten der Beschneidung thematisiert die Ausstellung historische und aktuelle antisemitische und islamophobe Haltungen. Außergewöhnliche Objekte aus internationalen Sammlungen und zeitgenössische Accessoires stehen Filmausschnitten, aktuellen Interviews und Installationen gegenüber, die das kontrovers diskutierte Thema kommentieren.

Ovadias Wahl

Tel Aviv, Israel (Weltexpress). Als Rabbi Ovadia das erste Mal auf der politischen Bühne erschien, stieß ich einen tiefen Seufzer der Erleichterung aus.

Der Truthahn unter dem Tisch

Tel Aviv / Israel (Weltexpress). Wenn es einen Konflikt zwischen zwei Parteien gibt, ist der Weg zu einer Lösung klar: Man setzt sie in den selben Raum, lässt sie ihre Differenzen ausdiskutieren und lässt sie mit einer vernünftigen Lösung, die von beiden Parteien akzeptiert wird, wieder herauskommen.

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