Sonntag, 17. November 2024
Schlagworte Presse

Schlagwort: Presse

Über den momentan erreichten Stand im Superwahlkampf – Presseschau vom 25.08.2009

Berlin (Weltexpress) – Nun geht es richtig los mit dem Superwahljahr und während die CDU das mit der Bundestagswahl noch ganz ruhig angehen kann, steht für sie bei den zunächst einmal stattfindenden Landtagswahlen in einer Reihe von Ländern einiges auf der Kippe. Werden die vorherigen Landtagswahlen die Stimmung vor der Bundestagswahl noch kippen? Mit einem Fernsehduell im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen beschäftigt sich die Frankfurter Allgemeine. Unter der Überschrift „Thüringer Landesvater in der Defensive“ schreibt Claus Peter Müller: „Am Sonntag haben die Thüringer die Wahl. In der Fernsehrunde des Mitteldeutschen Rundfunks präsentierten sich ihnen am Montagabend ein selbstbewusster Bodo Ramelow von der Linkspartei, ein angriffslustiger Christoph Matschie von der SPD und ein ernster Ministerpräsident Dieter Althaus von der CDU. Inhaltlich demonstrierten die Vertreter der beiden linken Parteien ihre rot-rote Einigkeit. Sie forderten den Mindestlohn...

Über SPD und Gewerkschaften im Wahlkampf – Presseschau vom 04.08.2009

Berlin (Weltexpress) – SPD-Kanzlerkandidat Steinmaier hat einen großen Plan für Vollbeschäftigung in Deutschland. Die ewiggestrigen Marktradikalen von der Frankfurter Allgemeinen (04.08.2009) heulen da kräftig auf, weil es ihnen nach sozialistischer Planwirtschaft stinkt. Unter der Überschrift „Arbeit nach Plan“ schreibt Heike Göbel: „Mit der Losung „Vollbeschäftigung“ haben die Sozialdemokraten ein Thema besetzt, das Aufmerksamkeit garantiert – und verdient. In einem Land, in dem die Jüngeren Vollbeschäftigung nur vom Hörensagen kennen und die Älteren den Glauben daran verloren haben, ist das Thema gleichwohl kein Selbstläufer... Die SPD will sich nicht mit dem Blick zurück aufhalten und bilanzieren, welche Politik dem Arbeitsmarkt in der Vergangenheit genutzt hat. Sie schaut lieber nach vorn und entwickelt auf dem Reißbrett ein grün angehauchtes industriepolitisches Szenario. Der Staat identifiziert Branchen, in denen sich seiner Meinung nach die wirtschaftliche Zukunft abspielen wird. Dann drängt er Unternehmen in die gewünschte Richtung: Auf das Angebot nimmt er mit Forschungsförderung Einfluss oder mit neuen (Umwelt-)Standards, um moderne Produkte und Verfahren zu erzwingen. Auch der Verbraucher ist in den großen Plan einbezogen. Die SPD erwägt Absatzförderung aller Art, damit die Nachfrage das staatlich gewünschte Angebot auch akzeptiert. Für die zusätzliche Arbeitsplatzmillion im Gesundheitswesen sorgt der Staat einfach selbst. Die Zahl der Stellen hängt hier schließlich direkt von den gesetzlich festgelegten Zwangsbeiträgen und Qualitätsvorgaben für Kranken- und Pflegekassen ab...

Über Steinmaiers Sturm auf das Kanzleramt vermittels Kompetenzteam – Presseschau vom...

Berlin (Weltexpress) - Da macht nun der Steinmeier zum Wahlkampfauftakt der SPD das Viktory-Zeichen. Was will er uns damit sagen? Heißt das, ich werde Kanzler, oder doch eher: Genossen, wir kommen über die 5%-Hürde? Mit dem sogenannten Kompetenzteam dieses Herrn Steinmaier beschäftigt sich heute auch die Frankfurter Allgemeine. Nachdem man der SPD erstmal völlig sinnlose Vorwürfe macht, sie habe während ihrer Regierung mit sozialen Wohltaten um sich geworfen (Warum merkte das eigentlich gar keiner?), widmet sie sich einem politischen Neueinsteiger, der in diesem Team die Wirtschaftskompetenz mimen soll, und offensichtlich hat die SPD hier mal wieder voll in die Sch atulle gegriffen. Unter der Überschrift „Die Lehrstelle der SPD“ kommentiert Heike Göbel: „Wie groß die Personalnot ist, zeigt sich nun, da Steinmeier die Verantwortung für die Wirtschaft einfach dem Finanzminister zugeschlagen hat. Als ob die Aufgabe, Schulden und Finanzkrise zu bewältigen, nicht schwer genug wäre. Wohl ahnend, dass Wirtschaftsinteressen, die oft im Zielkonflikt zu fiskalischen Begehren stehen, in dieser Doppelkompetenz im Wahlkampf unter die Räder kommen könnten, hat Steinmeier als Anwalt des Mittelstandes noch einen Lehrling engagiert. Als Seiteneinsteiger wirkt der Berliner Banker und Unternehmer Harald Christ, ein langjähriges SPD-Mitglied, im Team mit... Denn der weitgehend unbekannte Christ attackiert in seinen Schriften munter das „Gerechtigkeitspathos“ seiner Partei. Er warnt, die Idee des „vorsorgenden Sozialstaates“ fördere Illusionen. Er verlangt, die SPD müsse sich „ohne Wenn und Aber zum Gewinn“ bekennen, und er hadert mit der negativen Einstellung zur Globalisierung...“

Presseschau über altes und neues Denken in der Ökonomie

Berlin (Weltexpress) - Obama macht nun auch ernst, mit der von ihm angekündigten Gesundheitsreform, erfahren wir aus der Frankfurter Allgemeinen (15.07.2009). Welch fürchterliche Tabubrüche er sich dabei leistet, verschweigt uns das Blatt schamvoll. Da müssen wir denn in anderen Zeitungen nachlesen. Unter der Überschrift „Obamas Gesundheitsreform nimmt erste Hürde“ schreibt das Blatt: „Die Pläne des amerikanischen Präsidenten Barack Obama für eine umfassende Gesundheitsreform haben eine erste entscheidende Hürde genommen. Der Gesundheitsausschuss des Senats stimmte einem von den Demokraten eingebrachten Großprojekt zu, das über zehn Jahre insgesamt rund 600 Milliarden Dollar (427 Milliarden Euro) kosten soll. 13 Senatoren der Demokraten votierten am Mittwoch mit Ja, 10 Republikaner stimmten dagegen...“

Die Regeln des Spiels – Russell Crowe recherchiert den “Stand der...

Berlin (Weltexpress) - Gebeutelt sieht Hauptdarsteller Russell Crowe in Kevin Macdonalds Thriller “State of Play” aus. In seiner Rolle eines Reporters hat er allen Grund dazu. Das Internet hat Printmedien als Hauptinformationsquelle verdrängt. Manche Blogger sehen den Untergang der Tageszeitungen gekommen und selbst an der altehrwürdigen New York Times geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Optimale Bedingungen für einen Thriller in der Pressewelt. Milieu und Rahmenbedingungen sind ideal in “State of Play”. Doch ein Zeitungskrimi stand nicht in den Drehbüchern der dem Film zugrundeliegenden gleichnamigen Fernsehserie. Ein mildes Urteil dürften sich die Pressekollegen auf der Leinwand kaum erhoffen. Statt Publizistik stehen einmal mehr Kriegsgewinnler und Politiker im Mittelpunkt.

Sponsoren und Preisträger sind überzeugt von Mittelstandsprogramm – Pressemitteilung von...

Dortmund (Weltexpress) - Das Mittelstandsprogramm, Deutschlands großes Förderprogramm, geht in die nächste Runde. Wie bereits in den vergangen Jahren, wurden Ende Juni die Preisträger aus dem Mittelstand bekannt gegeben, die von Sponsoren innovative Produkte oder Dienstleistungen wie z.B. Softwarelösungen, Coaching oder Consulting erhalten.

Die Regeln des Spiels – Russell Crowe recherchiert den “Stand der...

Berlin (Weltexpress) - Gebeutelt sieht Hauptdarsteller Russell Crowe in Kevin Macdonalds Thriller “State of Play” aus. In seiner Rolle eines Reporters hat er allen Grund dazu. Das Internet hat Printmedien als Hauptinformationsquelle verdrängt. Manche Blogger sehen den Untergang der Tageszeitungen gekommen und selbst an der altehrwürdigen New York Times geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Optimale Bedingungen für einen Thriller in der Pressewelt. Milieu und Rahmenbedingungen sind ideal in “State of Play”. Doch ein Zeitungskrimi stand nicht in den Drehbüchern der dem Film zugrundeliegenden gleichnamigen Fernsehserie. Ein mildes Urteil dürften sich die Pressekollegen auf der Leinwand kaum erhoffen. Statt Publizistik stehen einmal mehr Kriegsgewinnler und Politiker im Mittelpunkt.

Einen Tag für einen Euro – Veröffentlichen auch Sie Ihre Pressemitteilungen...

Berlin (Weltexpress) - Wir bieten Ihnen an, im Weltexpress Ihre Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Was das kostet? Wenig. Mit einem Euro pro Tag (zzgl. MwSt.) sind Sie mit einer Pressemeldung in einer der passenden PR-Rubriken dabei. PR steht für Public Relation, die wir in folgenden Rubriken im Bereich ZEITUNG anbieten: Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Panorama, Wissenschaft. Im Bereich JOURNAL bieten wir PR in den Rubriken Reise und Auto.

Lesenswertes von der Pressekonferenz nach dem Spiel Hertha BSC gegen Werder...

Berlin (Weltexpress) - Auf der anschließenden Pressekonferenz im Bauch des Berliner Olympiastadions, einem fenster- wie schmucklosen Raum unter der Haupttribüne, der einigen Funktionören und mehrere Medienvertretern vor allem Platz, erteilte Hertha-Pressechef Hans-Georg Felder dem Gästetrainer das Wort. „Heute müssen wir uns ärgern“, sprach Fußballlehrer Thomas Schaaf, und meinte, daß seine Elf das Spiel nach der Führung kontrolliert habe. „Mit dem Tor wurde es besser. Unsere Aktionen waren ruhiger, gezielter. Leider konnten wir den zweiten Treffer nicht erzielen“, was daran gelegen hätte, daß man nicht „entschlossener zu Werke“ gegangen sei. „Beim 1:1 hatten wir nicht aufgepasst“, stellte er fest und auch: „Bis dahin spielten wir gut. Nach dem Ausgleich wurde es schwerer. Hertha bekam Hoffnung und warf alles nach vorne. Von einer weiteren Unachtsamkeit profitierten die Berliner.“

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